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Erzgebirge Aue: DFB-Sportgericht verhandelt Einspruch von Helge Leonhardt

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Erzgebirge Aue: DFB-Sportgericht verhandelt Einspruch von Helge Leonhardt

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DFB verhandelt Leonhardt-Einspruch

Das DFB-Sportgericht verhandelt am Montag den Einspruch von Helge Leonhardt. Der Aue-Boss wurde nach Vorwürfen der Spielmanipulation mit einer Geldstrafe belegt.
Helge Leonhardt ist der Präsident von Erzgebirge Aue
Helge Leonhardt ist der Präsident von Erzgebirge Aue
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes verhandelt am kommenden Montag den Einspruch von Erzgebirge Aues Präsidenten Helge Leonhardt.

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Der 59-Jährige war im Juli von dem Gremium wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro belegt worden, wogegen er anschließend Einspruch eingelegt hatte.

Leonhardt hatte am 13. Mai, nach Aues 0:1-Niederlage am letzten Zweitliga-Spieltag der Vorsaison bei Darmstadt 98 ,das Schiedsrichterteam um Referee Sören Storks mit Spielmanipulation in Verbindung gebracht.

Storks erkannte in Darmstadt ein reguläres Tor zur 1:0-Führung Aues nicht an. Zudem gab es weitere strittige Entscheidungen gegen die Sachsen. Durch die Niederlage verpasste die Elf aus dem Erzgebirge den vorzeitigen Klassenerhalt und musste den Gang in die Relegation antreten, wo die Rettung gegen den Drittligisten Karlsruher SC gelang.