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2. Bundesliga: VfL Bochum - FC St. Pauli 1:3

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2. Bundesliga: VfL Bochum - FC St. Pauli 1:3

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St. Pauli bleibt oben dran

St. Pauli durchbricht seine Remis-Serie und verkürzt den Rückstand auf den Relegationsplatz drei. Gegner VfL Bochum verabschiedet sich vorerst aus dem Rennen.
Ähnlich kraftvoll wie Franz: Sami Allagui (l.) spielte von 2017 bis 2019 für den  FC St. Pauli
Ähnlich kraftvoll wie Franz: Sami Allagui (l.) spielte von 2017 bis 2019 für den FC St. Pauli
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der FC St. Pauli bleibt dem Top-Trio im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga auf den Fersen.

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Die Hamburger feierten im Verfolgerduell beim VfL Bochum einen glücklichen 3:1 (2:1)-Erfolg und liegen nach dem 16. Spieltag auf Rang vier, nun punktgleich mit Union Berlin (28) auf dem Aufstiegs-Relegationsplatz. (Spielplan und Ergebnisse)

"Wir sind Vierter. Und das sieht gut aus", sagte Trainer Markus Kauczinski bei Sky. "Wir hatten Druckphasen zu überstehen, Bochum hat uns gerade in der ersten Hälfte vor große Probleme gestellt."

Bochums Erfolgsserie reißt

Der VfL (24) musste nach zuvor sieben Spielen ohne Niederlage abreißen lassen und ist nun Siebter. (Die Tabelle der 2. Bundesliga)

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"Wir haben unser Offensivspiel nicht vernünftig abgesichert. Wir haben zu viel zugelassen", monierte Bochum-Trainer Robin Dutt.

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Sami Allagui (15.), Henk Veerman (42.) und Mats Möller Daehli (86.) sicherten nach zuletzt drei Remis in Folge den Dreier für die effektiven Kiezkicker. Lukas Hinterseer (35.) hatte zwischenzeitlich ausgeglichen.

Die Zweitliga-Highlights in der Sendung "Sky Sport News HD: Die 2. Bundesliga" freitags ab 22.15 Uhr und sonntags ab 19.30 Uhr im TV auf SPORT1

22.916 Zuschauer sahen ein temporeiches Montagabendspiel, in dem die Gäste zuerst jubelten. Nach einer Flanke von Rechtsverteidiger Luca Zander köpfte Allagui ein. Der schwungvolle VfL setzte trotz des Dämpfers seinen Sturmlauf fort, den Hinterseer mit seinem neunten Saisontor vollendete. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

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Veerman staubt regelwidrig ab

Nach einem Foul von Manuel Riemann an Ryo Miyaichi parierte der VfL-Keeper zwar den fälligen Elfmeter, Veerman drosch jedoch den Abpraller ins Tor. Was Schiedsrichter Benedikt Kempkes dabei entging: Veerman war deutlich zu früh in den Sechzehner gelaufen, der Strafstoß hätte wiederholt werden müssen.

"Das ist bei jedem Spiel so, das war nicht entscheidend", räumte Bochums Trainer Dutt.

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Auch im zweiten Durchgang blieb es ein intensives Duell. Bochum drängte auf den Ausgleich, doch Ex-Nationalspieler Sidney Sam (74./84.) und Silvere Ganvoula (78.) ließen große Chancen ungenutzt, dann machte der eingewechselte Möller Daehli alles klar.