Home>Fußball>2. Bundesliga>

2. Bundesliga: SC Paderborn - Greuther Fürth 6:0 - Buric vor dem Aus?

2. Bundesliga>

2. Bundesliga: SC Paderborn - Greuther Fürth 6:0 - Buric vor dem Aus?

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Fürth geht in Paderborn unter

Greuther Fürth ist beim SC Paderborn völlig chancenlos und kassiert ein halbes Dutzend Tore. Es ist die höchste Niederlage der Fürther in der zweiten Liga.
2. Bundesliga: SC Paderborn - Greuther Fürth 6:0 - Buric vor dem Aus?
2. Bundesliga: SC Paderborn - Greuther Fürth 6:0 - Buric vor dem Aus?
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der SC Paderborn hat in der 2. Bundesliga nach einer starken Leistung den ersten Sieg des Jahres gefeiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das Team von Trainer Steffen Baumgart gewann gegen die SpVgg Greuther Fürth 6:0 (3:0) und setzte sich mit 31 Punkten in der oberen Tabellenhälfte fest.

Fürth bleibt nach der Niederlage in diesem Jahr dagegen sieglos. Zum Start hatte das Team von Trainer Damir Buric 0:1 gegen den FC Ingolstadt verloren. Mit 24 Punkten liegt Fürth im Mittelfeld.(SERVICE: Tabelle der 2. Bundesliga)

Gespräche mit Trainer Buric

Nach SPORT1-Informationen steht nun die Zukunft von Buric bei den "Kleeblättern" auf dem Spiel. Am Sonntag soll es Gespräche mit der Vereinsführung geben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Philipp Klement (11.), Bernard Tekpetey (19.), Sven Michel (28. und 78.), Babacar Gueye (65.) und Kai Pröger (69.) machten den ungefährdeten Erfolg für Paderborn und gleichzeitig Fürths höchste Zweitliga-Niederlage klar.

Lesen Sie auch

ANZEIGE: Jetzt das neue Trikot vom SC Paderborn oder Greuther Fürth holen - hier geht's zum Shop

Vor 9220 Zuschauern war nach einer halben Stunde das Spiel bereits entschieden. Zunächst gingen die Gastgeber durch einen Foulelfmeter in Führung. Klement traf nach elf Minuten, nachdem Tekpetey im Strafraum gefoult worden war. Nach rund 30 Minuten führten die Platzherren dann bereits 3:0.

Nach der Pause hatte Michel die Chance auf einen weiteren Treffer, doch er schoss freistehend Maximilian Wittek vor der Linie an. Die Gäste waren mit dem Dreitore-Rückstand zu diesem Zeitpunkt noch gut bedient. Danach aber schlug Paderborn erneut zu und schraubte das Ergebnis noch höher.