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2. Bundesliga: Dynamo Dresden schlägt Erzgebirge Aue

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2. Bundesliga: Dynamo Dresden schlägt Erzgebirge Aue

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Dresden dreht das Sachsenderby

Im Sachsenderby der 2. Bundesliga dreht Dynamo Dresden einen Rückstand bei Erzebirge Aue. In der Tabelle bleibt Aue allerdings einen Punkt vor den Dresdnern.
Dynamo Dresden feierte einen Sieg im Sachsenderby bei Erzgebirge Aue
Dynamo Dresden feierte einen Sieg im Sachsenderby bei Erzgebirge Aue
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Zweitligist Dynamo Dresden hat im Sachsenderby bei Erzgebirge Aue einen Befreiungsschlag gelandet und den ersten Pflichtspielsieg des Jahres gefeiert. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

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Das Team von Trainer Cristian Fiel drehte am 27. Spieltag im Erzgebirge einen Pausenrückstand und gewann 3:1 (0:1). Mit 31 Punkten bleibt Dresden auf dem 14. Tabellenplatz, vergrößerte den Vorsprung auf den Relegationsrang aber auf sieben Punkte und rückte bis auf einen Punkt an Aue heran.

Gefeierter Held der Dresdner war Eigengewächs Justin Löwe, der nur vier Minuten nach seiner Einwechslung das Spiel drehte (81.), ehe Erich Berko (90.+1) in der Nachspielzeit zum Endstand traf. Zuvor hatte Philipp Zulechner (27.) Aue in Führung gebracht, Lucas Röser (50.) erzielte den Ausgleich.

Dresden beginnt zweite Halbzeit furios

Vor 14.550 Zuschauern fanden beide Teams nur schwer ins Spiel. Dresdens Rico Benatelli, der im Sommer zum FC St. Pauli wechselt, sorgte mit einem Warnschuss für den ersten Höhepunkt (17.). Doch in Führung ging zehn Minuten später Aue. Nach einer starken Flanke von Philipp Riese stand Zulechner im Strafraum völlig frei und köpfte ins lange Eck. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit wurde Dresden wieder stärker, Baris Atiks Schuss (43.) wehrte Aue-Torwart Martin Männel stark ab.

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Im zweiten Durchgang begann Dresden furios und kam prompt zum Ausgleich. Der eingewechselte Haris Duljevic setzte sich auf der rechten Seite gut durch und passte ins Zentrum, wo Röser mit der Hacke an Männel vorbei ins Tor traf. Dresden war fortan spielbestimmend und erspielte sich ein Chancenplus, nach einer schlecht abgewehrten Ecke fasste sich Löwe ein Herz und traf aus dem Rückraum, Berko machte dann in der Nachspielzeit im Alleingang den Deckel drauf.