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2. Liga: KSC kritisiert Polizei für Aktion gegen Fans im Derby beim VfB Stuttgart

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2. Liga: KSC kritisiert Polizei für Aktion gegen Fans im Derby beim VfB Stuttgart

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KSC übt Kritik an Polizeieinsatz

Im Derby zwischen Karlsruhe und Stuttgart sorgt eine Gruppe KSC-Fans für Aufregung. Die Polizei greift durch, jetzt wehrt sich der Verein dagegen.
Ein Teil des Karlsruher Blocks blieb beim Derby in Stuttgart leer
Ein Teil des Karlsruher Blocks blieb beim Derby in Stuttgart leer
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Zweitligist Karlsruher SC hat nach dem baden-württembergischen Derby am Sonntag beim VfB Stuttgart (0:3) Kritik an dem Vorgehen der Polizei geübt.

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BUENOS AIRES, ARGENTINA - OCTOBER 01: Ignacio Fernandez of River Plate fights for the ball with Ivan Marcone of Boca Juniors  during the semi final first leg match between River Plate and Boca Juniors as part of Copa CONMEBOL Libertadores 2019  at Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti on October 1, 2019 in Buenos Aires, Argentina. (Photo by Amilcar Orfali/Getty Images)
Supporters of Boca Juniors light flares
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2012 lassen sich die River-Plate-Fans etwas Besonderes zum Derby einfallen: ein überdimensionales aufgeblasenes Schwein im Dress der Boca Juniors steigt empor - und wird dann symbolisch zu Fall gebracht
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Konkret geht es um die von den Beamten verhängte Sanktion gegen knapp 600 KSC-Anhänger im Vorfeld des Spiels.

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"Bei der Polizeimaßnahme wurden nicht nur mutmaßlich gewalttätig gewordene Personen, sondern mehr oder weniger willkürlich Fans, darunter auch Kinder, Jugendliche sowie Frauen, über fünf Stunden vor dem Stadion eingekesselt", ließ der KSC am Montag wissen: "Die betroffenen Personen konnten das mit Spannung erwartete Spiel trotz gültiger Eintrittskarte nicht im Stadion verfolgen."

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Nach Darstellung der Polizei vom Sonntag sind die Einsatzkräfte beim KSC-Fanmarsch mit Absperrmaterial, Warnbaken und pyrotechnischen Gegenständen beworfen worden. Daraufhin erhielten die Karlsruher Anhänger einen Platzverweis.

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"Die Umsetzung der polizeilichen Maßnahmen war aus unserer Sicht unverhältnismäßig. Auch die Kommunikation gegenüber Fans, Fanprojekt, Fanbetreuung und Vereinsvertretern hätte besser laufen müssen", sagte KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Zur vollständigen Aufbereitung der Vorfälle wird der Klub den zuständigen polizeilichen Einsatzleiter sowie den verantwortlichen Abschnittsleiter zu Gesprächen einladen.