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Greuther Fürth: Trainer Stefan Leitl lässt Zukunft offen

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Greuther Fürth: Trainer Stefan Leitl lässt Zukunft offen

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Fürther Trainer lässt Zukunft offen

Die SpVgg Greuther Fürth schafft nach 2012 zum zweiten Mal den Sprung in die Bundesliga. Ob Stefan Leitl dem Kleeblatt treu bleibt, ist allerdings fraglich.
Stefan Leitl (r.) führte die SpVgg Greuther Fürth in die Bundesliga
Stefan Leitl (r.) führte die SpVgg Greuther Fürth in die Bundesliga
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem Abpfiff gab es kein Halten mehr: Vor dem Stadion stieg grüner Rauch auf, mit Pyrotechnik feierten die Fans der SpVgg Greuther Fürth gemeinsam mit ihrer Mannschaft nach acht Jahren die Rückkehr in die Bundesliga. Und Trainer Stefan Leitl bekam von seinen Spielern während eines TV-Interviews eine Sektdusche verpasst.

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Doch dann wurde der Erfolgstrainer der Fürther nachdenklich. (2. Bundesliga: Spielplan und Ergebnisse)

Die Highlights der Partien ab 19.30 Uhr in Sky Sport News - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1

Fürth-Trainer Leitl lässt Zukunft offen

Auf die Frage, ob die SpVgg Greuther Fürth mit Stefan Leitl als Coach in die Bundesliga gehe, reagierte der 43-Jährige am Sky-Mikrofon ausweichend: "Jetzt wird gefeiert. Mit mir wird gefeiert, dann wird analysiert und besprochen."

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Leitl ergänzte: "Es geht darum, dass ich das mit meiner Familie besprechen möchte. Diese Saison hat brutal viel Kraft gekostet." Dank eines hart erkämpften 3:2 (0:1)-Siegs in Unterzahl gegen Fortuna Düsseldorf schoben sich die Franken am letzten Spieltag der 2. Bundesliga noch auf Rang zwei, weil Konkurrent Holstein Kiel mit 2:3 (1:0) gegen Darmstadt 98 verlor. (2. Bundesliga: Die Tabelle)

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Leitl: "Muss erstmal meine Emotionen sacken lassen"

"Ich bin immer ehrlich und ich muss jetzt erstmal die Emotionen sacken lassen. Das war ein brutal anstrengendes Jahr. Wenn ich mich erholt habe, wird es ein Gespräch geben und dann sehen wir, wie es weitergeht", sagte Leitl. (SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf zum Nachlesen im Ticker)

Es gehe nicht darum, dass andere Vereine schon angeklopft haben, meinte Leitl, "sondern einfach um mich persönlich und die Situation und darum, das zu besprechen. Und Fertig."

Rachid Azzouzi, Geschäftsführer Sport, lobte die Leistung nach dem Aufstieg: "Das ist unfassbar, größten Respekt. Ich bin stolz und einfach nur glücklich, das muss man erst einmal sacken lassen."

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Der Bundesligaaufstieg mit den Fürthern ist für Leitl ist für den früheren Mittelfeldspieler der größte Erfolg seiner bisherigen Trainerlaufbahn. Seit Februar 2019 ist Leitl Trainer der Spielvereinigung, sein Vertrag läuft noch bis 2023. Zuvor war Leitl von August 2017 bis September 2018 Cheftrainer des damaligen Zweitligisten FC Ingolstadt.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)