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Thorsten Legat nicht mehr Trainer von TuS Bövinghausen in Landesliga

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Thorsten Legat nicht mehr Trainer von TuS Bövinghausen in Landesliga

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Landesligist trennt sich von Legat

Das hat nicht lange gedauert: Bövinghausen zieht einen Schlussstrich unter das Kapitel Thorsten Legat. Schuld sind offenbar Dreharbeiten für einen TV-Sender.
Thorsten "Kasalla" Legat ist nicht mehr Trainer des TuS Bövinghausen
Thorsten "Kasalla" Legat ist nicht mehr Trainer des TuS Bövinghausen
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Der TuS Bövinghausen hat sich von Trainer Thorsten Legat getrennt.

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Der einstige deutsche Meister musste seinen Posten bei dem Dortmunder Landesligisten nach nur wenigen Monaten räumen. Dies bestätigte Vereins-Präsident Ajan Dzaferoski der WAZ. Dieser übernimmt in Zusammenarbeit mit seinem Sohn Dino bis auf Weiteres die Tätigkeiten als Coach.

Grund für die Trennung sind offenbar die TV-Verpflichtungen Legats. Der 50-Jährige hatte zuletzt drei Ligaspiele verpasst, weil er für Dreharbeiten mit dem TV-Sender RTL auf Reisen war. Zwar holte der Klub in seiner Absenz sieben Punkte, trotzdem wurden jetzt dem Bericht der WAZ zufolge Konsequenzen gezogen. 

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Auch, weil Legat wohl auch im Januar wieder einige Spiele verpasst hätte.

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Zu Beginn der Saison hatte Dzaferoski noch jegliche Bedenken beiseite gewischt: "Als er bei uns zugesagt hat, wussten wir, dass er zwei-, drei-, vielleicht viermal im Jahr für einige Tage oder Wochen weg sein würde. Das ist alles in Ordnung." 

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Legat, der nach seiner Zeit als Fußballer unter anderem mit seiner Teilnahme an der TV-Sendung "Dschungelcamp" für Furore sorgte, sprach bei Instagram von einer "großen Enttäuschung". Eine genauere Erklärung wollte aber auch er nicht liefern: "Ich muss wirklich aufpassen, was ich hier sage, der Schuss kann auch nach hinten losgehen." 

Legat lief einst unter anderem für Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart und den FC Schalke auf.