Home>Fußball>

Bibiana Steinhaus-Webb lobt Felix Brych nach internationalem Rückzug

Fußball>

Bibiana Steinhaus-Webb lobt Felix Brych nach internationalem Rückzug

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Brych wird nach Rückzug geadelt

Felix Brych wird im nächsten Jahr nicht mehr auf internationaler Ebene pfeifen. Bibiana Steinhaus-Webb adelt den Schiedsrichter bei SPORT1.
Bibiana Steinhaus ist die erste und bisher einzige Unparteiische, die ein Spiel in der Bundesliga geleitet hat. Im September hat sie ihre Karriere beendet.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Felix Brych wird seine internationale Karriere zum Jahreswechsel beenden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das verkündete der deutsche Referee, der in der Bundesliga aber noch weiterpfeift, am Donnerstag im kicker. Die Entscheidung Brychs sorgt für Bedauern bei einer langjährigen Wegbegleiterin: Bibiana Steinhaus-Webb.

"Mit dem Ausscheiden von Dr. Felix Brych aus den internationalen Wettbewerben verlieren die DFB-Schiedsrichter nicht nur einen sehr angesehenen Unparteiischen, sondern auch einen großartigen Botschafter", sagte Steinhaus-Webb zu SPORT1.

DAZN gratis testen und internationale Fußball-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

{ "placeholderType": "MREC" }

Steinhaus-Webb adelt Brych

Die 42-Jährige wurde zur ersten Frau, die Männer-Profispiele leitete, und pfiff ab der Saison 2017/2018 auch in der Bundesliga. Im September 2020 gab Steinhaus-Webb das Ende ihrer aktiven Karriere als Schiedsrichterin im Profi-Bereich bekannt. Ende März 2021 heiratete sie den früheren englischen Top-Referee Howard Webb.

Lesen Sie auch

"Felix Brych und sein Team haben eine Vielzahl an brisanten Spielen hervorragend geleitet", ergänzte sie: "Auch bei der EURO 2020, bei der Felix seine herausragende internationale Karriere auf einem weiteren Höhepunkt beendet."

CHECK24 Doppelpass: So sieht Steinhaus heute die Szenen mit Pep und Ribéry
03:32
So sieht Steinhaus heute die Szenen mit Pep und Ribéry

Der 45-Jährige hatte bei der Europameisterschaft Geschichte geschrieben. Der deutsche Schiedsrichter durfte insgesamt fünf Spiele pfeifen – das gab es in der Geschichte der EM noch nie.

"Bei der EURO war ich über Wochen extrem fokussiert, anders kann man ein solches Turnier auch nicht erfolgreich bestreiten. Ich glaube nicht, dass ich diese Leistung beziehungsweise Leistungsbereitschaft wiederholen kann", erklärte Brych im kicker seinen Entschluss.