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3. Liga: 1. FC Kaiserslautern verliert in Chemnitz, Großaspach gegen Braunschweig

FCK rutscht auf Abstiegsplatz ab

Beim 1. FC Kaiserslautern schrillen die Alarmglocken. Durch die Niederlage in Chemnitz rutschen die Roten Teufel in der 3. Liga auf einen Abstiegsplatz.
Während Kaiserslauterns Timmy Thiele hadert, jubeln im Hintergrund die Chemnitzer Spieler
Während Kaiserslauterns Timmy Thiele hadert, jubeln im Hintergrund die Chemnitzer Spieler
© Getty Images
Sportinformationsdienst
Beim 1. FC Kaiserslautern schrillen die Alarmglocken. Durch die Niederlage in Chemnitz rutschen die Roten Teufel in der 3. Liga auf einen Abstiegsplatz.

Der 1. FC Kaiserslautern stürzt in der 3. Liga immer tiefer in die Krise. Der viermalige deutsche Meister verlor am Sonntag das Kellerduell beim Chemnitzer FC 1:3 (1:3) und rutschte mit 13 Punkten aus 13 Spielen auf Abstiegsplatz 17 ab. Die punktgleichen Chemnitzer kletterten nach zehn Punkten aus den jüngsten fünf Spielen auf Rang 16 und stehen damit erstmals seit dem zweiten Spieltag über dem berüchtigten Strich.

Eintracht Braunschweig kehrte mit einem 3:1 (2:1) bei der SG Sonnenhof Großaspach auf den dritten Tabellenplatz zurück und liegt nur einen Punkt hinter dem Spitzenduo Hallescher FC und MSV Duisburg. Großaspach fiel nach der siebten Saisonniederlage auf Platz 18 zurück.    

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Der FCK, bei dem es auch in der sportlichen Führung drunter und drüber geht, erwischte in Chemnitz einen ganz schlechten Start und lag nach einer Viertelstunde sowie Toren von Philipp Hosiner (9.) und Tarsis Bonga (14.), dem älteren Bruder von NBA-Basketballer Isaac Bonga, schon 0:2 zurück. Der frühere österreichische Nationalspieler Hosiner (35.) erzielte auch den dritten Treffer, Florian Pick verkürzte für Lautern (45. +2).

Braunschweigs siebten Saisonsieg leiteten Martin Kobylanski (26.) und Nick Proschwitz (32.) mit einem Doppelschlag ein. Nach dem Anschlusstreffer von Panagiotis Vlachodimos (63.) erhöhte Mike Feigenspan (58.) wieder.  

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