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Jann-Fiete Arp beim FC Bayern nach Abstieg vor ungewisser Zukunft

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Jann-Fiete Arp beim FC Bayern nach Abstieg vor ungewisser Zukunft

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Wechsel? Arps Bayern-Zukunft offen

Jann-Fiete Arp kann zuletzt selbst in der zweiten Mannschaft des FC Bayern nur noch sporadisch glänzen. Die Zukunft des einstigen Mega-Talentes ist offen.
Fiete Arp will sich trotz einiger Rückschläge beim FC Bayern München durchbeißen und nimmt sich dabei auch selbst in die Pflicht.
SPORT1
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von SPORT1

Jann-Fiete Arp ist mit der zweiten Mannschaft des FC Bayern abgestiegen - seine Zukunft ist völlig offen. 

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Einst als große deutsche Stürmer-Hoffnung zum deutschen Rekordmeister gekommen, spielte der 21-Jährige zuletzt selbst in der 3. Liga keine große Rolle mehr. Beim alles entscheidenden letzten Spieltag schaffte er es nicht einmal mehr in den Kader. Den endgültigen Abschied von Bayern II in die Regionalliga musste er von der Tribüne aus beobachten. 

Zur Erinnerung: Arp kam 2019 mit großen Vorschusslorbeeren vom Hamburger SV nach München, absolvierte - auch durch Verletzungen ausgebremst - in seinem ersten Jahr aber keine Pflichtspiele für die Münchner. Er entschied sich anschließend für den Schritt in die Drittliga-Mannschaft. 

Der SPORT1 Podcast "Meine Bayern-Woche" auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App und den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer und Podigee

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Wird Arp jetzt verliehen?

"Am Ende des Tages, mit den wenigen Spielen, die ich im letzten Jahr gemacht habe, ist es aber auch kein Wunschkonzert, wo man am Ende landet. Deswegen ist es ziemlich offensichtlich, dass dieser Weg mit der U23 mit Abstand der Beste für mich ist", sagte er noch im Winter bei beim SPORT1-Podcast Split it!

Was jetzt der nächste Schritt ist, kann aber im Moment aber offenbar noch niemand sagen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, liegen dem Angreifer derzeit keine Angebote vor. Das Problem: Das für einen Drittliga-Spieler äußerst hohe Gehalt und der noch bis 2024 gültige Vertrag. 

Rund fünf Millionen Euro soll Arp derzeit jährlich beziehen. Eine Summe, die womöglich interessierte Vereine von vornherein abschrecken dürfte. Denkbar ist daher wohl wenn überhaupt ein Leihgeschäft, bei dem Bayern einen gewichten Teil des Lohns weiter übernimmt. 

Ein Verbleib in München ist durchaus möglich.