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FC Bayern: Auch Ribery fällt in Dortmund aus, Badstuber fraglich

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FC Bayern: Auch Ribery fällt in Dortmund aus, Badstuber fraglich

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Bayern ohne Ribery nach Dortmund

Der FC Bayern muss im Top-Spiel bei Borussia Dortmund definitiv auf Franck Ribery verzichten. Auch Badstuber droht auszufallen. Ein Weltmeister steht vor dem Startelf-Comeback.
Franck Ribery laboriert an einer Sprunggelenksverletzung
Franck Ribery laboriert an einer Sprunggelenksverletzung
© Getty Images

Bayern München muss am Samstag im Top-Spiel bei Borussia Dortmund (ab 18 Uhr LIVE im Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) definitiv auch auf Franck Ribery verzichten.

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Der französische Superstar laboriert nach wie vor an einer Sprunggelenkverletzung und trainierte am Donnerstag ein weiteres Mal nicht mit der Mannschaft.

"Franck fällt auch noch aus", sagte Bayerns Kapitän Philipp Lahm in einem Pressegespräch.

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Neben Ribery fehlen dem Team von Trainer Pep Guardiola beim Erzrivalen ohnehin bereits Schlüsselspieler wie Arjen Robben (Bauchmuskelriss) und David Alaba (Innenbandriss im Knie).

Zudem ist der Einsatz von Holger Badstuber (muskuläre Probleme an der Hüfte) höchst fraglich, denn auch der 26-Jährige trainierte in dieser Woche bislang nicht mit der Mannschaft.

"Wir sind trotzdem noch 1A, die Aufstellung ist keine 1B-Variante", sagte Torwart Manuel Neuer.

Philipp Lahm steht indes auch wegen der Ausfälle vor seinem Startelf-Comeback.

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Der 31-Jährige meldete sich am Donnerstag "einsatzbereit. Ich habe vier Wochen am Stück trainiert und wenn ich im Kader stehe, will ich spielen", sagte der Weltmeister.

Ebenfalls positive Anzeichen gehen vom Spanier Thiago aus. Der Mittelfeldspieler mache "einen sehr guten Eindruck. Er hat zuletzt alles mitgemacht", sagte Lahm.

Trotz der fehlenden tabellarischen Brisanz hat das Duell beim BVB für Manuel Neuer "eine Art Finalcharakter. Das Spiel ist immer wichtig, weil es die letzten Jahre immer DAS Duell im deutschen Fußball war", sagte der 29-Jährige, den die aktuellen Verletzungen vor allem wegen der bevorstehenden sieben Pflichtspiele in 21 Tagen Sorgen bereiten: "Was am meisten schmerzt: Jetzt kommen englische Wochen, wo es knallt und um alles geht. Es geht Schlag auf Schlag, wir können uns nicht mehr ausruhen".