Home>Fußball>Bundesliga>

Franco di Santo bekennt sich bei Trainingsauftakt zu Werder Bremen

Bundesliga>

Franco di Santo bekennt sich bei Trainingsauftakt zu Werder Bremen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Di Santo bekennt sich zu Werder

Franco di Santo von Werder Bremen
Franco di Santo von Werder Bremen
© Getty Images

Angreifer Franco Di Santo steht offenbar kurz vor einer Vertragsverlängerung beim Bundesligisten Werder Bremen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich habe viele Angebote, die habe ich aber abgelehnt, weil ich bei Werder bleiben will", sagte der 26-Jährige am Rande des Trainingsauftaktes an der Weser: "Ich hoffe, wir können uns bald einigen." Der Kontrakt des Top-Torjägers der Vorsaison (13 Treffer) läuft nächsten Sommer aus.

"Wir liegen nah beieinander", sagte Di Santo. "Es müssen nur noch wenige Dinge geklärt werden."

Nach einem wochenlangen Vertragspoker zeigte sich auch Sportchef Thomas Eichin (48) optimistisch, Di Santo halten zu können.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich bin guter Dinge, dass wir das hinkriegen", sagte Eichin: "Es wäre wünschenswert wenn es bald Klarheit gibt, aber wir setzen uns nicht unter Druck."

Lesen Sie auch

Elia und Obraniak freigestellt

Dagegen sollen die zuletzt ausgeliehenen Eljero Elia und Ludovic Obraniak, die vom Trainingsbetrieb freigestellt sind, die Hanseaten noch verlassen. "Sie spielen in unseren Planungen keine Rolle", sagte Eichin. Die Stürmer Davie Selke (RB Leipzig) und Nils Petersen (SC Freiburg) wurden verkauft, Innenverteidiger Sebastian Prödl wechselte ablösefrei in die Premier League zum FC Watford.

Am Vormittag hatte Werder mit den drei bisherigen Neuzugängen das Training wieder aufgenommen. Trainer Viktor Skripnik (45) ließ seine Mannschaft beim obligatorischen Laktattest schwitzen.

Mit dabei waren erstmals auch Angreifer Anthony Ujah, Torwart Felix Wiedwald und Linksverteidiger Ulisses Garcia. Am Donnerstag fahren die Norddeutschen in ihr erstes von zwei Trainingslagern nach Neuruppin.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Wir wollen den nächsten Schritt machen, wollen uns stabilisieren und junge Leute an die Profis heranführen", sagte Skripnik zu den Saisonzielen. Die abgelaufene Spielzeit hatte Werder nach einer desolaten Hinrunde noch auf Rang zehn beendet.