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Ilkay Gündogan witzelt über die Slapstick-Einlage von Henrikh Mkhitaryan gegen Eintracht Frankfurt

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Ilkay Gündogan witzelt über die Slapstick-Einlage von Henrikh Mkhitaryan gegen Eintracht Frankfurt

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Mkhitaryan sorgt für Gelächter

Beim 4:1-Sieg des BVB über Eintracht Frankfurt sorgt Henrikh Mkhitaryan für die Szene des Spiels. Nicht nur im Netz ist das Gelächter groß - auch ein Teamkollege witzelt über die Slapstick-Einlage.
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Beim 4:1-Sieg von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt sorgte Henrikh Mkhitaryan ungewollt für großes Gelächter.

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In der 65. Minute konnte der Armenier beim Stand von 3:1 alles klar machen. Nachdem Eintracht-Keeper Lukas Hradecky einen Schuss von Gonzalo Castro aus kurzer Distanz zunächst abgewehrt hatte, legte Castro den hoch zurückspringenden Ball per Kopf noch einmal quer auf Mkhitaryan.

Der Mittelfeldmann stand mutterseelenallein vor dem leeren Tor, vollbrachte aber das Kunststück, den Ball aus drei Metern drüber zu köpfen.

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Borussia Dortmund v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
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Bilder: Slapstick in Dortmund

Anschließend schlug der 26-Jährige die Hände über den Kopf und zeigte sich fassungslos nach seiner Slapstick-Einlage. Die ersten Reaktionen im Netz ließen nicht lange auf sich warten - SPORT1 fasst die besten zusammmen.

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@RN-Florian (via twitter): "Ein Neuzugang für den Jahresrückblick"

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@2_Steffen (via twitter): "Den musste erst mal nicht machen"

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@DomescuM (via twitter): "Gut, dass Mkhitaryan das erste Tor gemacht hat, aber inzwischen sind das echt viele vergebene Hochkaräter ..."

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@Steelfrage (via twitter): "In der Kreisliga kostet das ein Kasten Bier"

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Uwe Hünemeier (via twitter): "Hier heißt es nur 'miss of the season'"

Gündogan nimmt Mkhitaryan aufs Korn

Doch nicht nur im Netz, sondern auch bei den eigenen Teamkollegen war das Gelächter nach dem Schlusspifff groß.

"Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass Gonzalo den Ball noch einmal rüberköpft", gab Ilkay Gündogan nach dem Schlusspfiff zu. "Eigentlich hat er es super gemacht, aber am einfachsten wäre es gewesen, wenn er das Tor selbst gemacht hätte."

Der Nationalspieler könne deshalb verstehen, dass Mkhitaryan überrascht gewesen sei, "wahrscheinlich wollte er den Ball ins Tor drücken. Aber er ist eben nicht der beste Kopfballspieler, das hat er heute bewiesen", sagte Gündogan mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Der 25-Jährige fügte aber umgehend hinzu: "Er hat schon genug andere wichtige Tore für uns erzielt, von daher können wir ihm die Szene locker verzeihen."