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Matthias Sammer über Vertragsverlängerung von Mario Götze beim FC Bayern

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Matthias Sammer über Vertragsverlängerung von Mario Götze beim FC Bayern

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Sammer drückt bei Götze auf die Bremse

Bayerns Sportvorstand sieht keine Eile geboten, was die Vertragsverlängerung des Nationalspielers anbelangt. Der Verein habe die Zügel des Handelns weiterhin in der Hand.
Mario Goetze - Autograph Session
Mario Goetze - Autograph Session
© Getty Images

Rekordmeister Bayern München hat in Sachen Vertragsverlängerung mit WM-Held Mario Götze keine Eile.

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"Wir werden uns das alles ganz in Ruhe anschauen", sagte Sportvorstand Matthias Sammer am Samstag bei Sat.1 am Rande des Testspiels der Bayern bei Zweitligist Karlsruher SC.

Götzes Vertrag in München läuft noch bis 2017. Zuletzt hatte der 23-Jährige betont, dass er seine Zukunft auch von den Plänen des neuen Trainers Carlo Ancelotti abhängig machen möchte, der die Münchner im Sommer übernimmt.

"Mit Mario kein Problem"

"Die Strategie bestimmt immer noch Bayern München", stellte Sammer klar, und ergänzte: "Mit Mario - das ist überhaupt kein Problem. Wir wissen alle, wie die Situation ist, wie die Vertragslaufzeit ist. Und wir wissen, wann gewisse Zeitpunkte da sind - aber wir bestimmen. Wir werden das ganz in Ruhe abarbeiten."

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Götzes Anspruch müsse sein, sich beim FC Bayern durchsetzen zu wollen.

Dem Rückrundenauftakt am 22. Januar beim Hamburger SV blickt Sammer indes optimistisch entgegen.

Trio wohl im Februar zurück

"Wir arbeiten jeden Tag gut miteinander und haben den ein oder anderen Spieler wieder integriert", sagte er, "aber es macht keinen Sinn, über das Triple zu reden. Das hat der FC Bayern in 105 Jahren ein Mal erreicht, und deshalb sollte man da sehr bescheiden bleiben".

Die aktuell noch fehlenden Profis Götze, Franck Ribéry, Medhi Benatia und Juan Bernat erwartet Sammer Anfang Februar zurück. "Das verschafft uns ein gewisses Maß an Qualität, aber auf keinen Fall einen Freifahrtschein", sagte er. Sollten alle Spieler fit bleiben und der Teamgeist stimmen, sei zwar "eine Menge möglich". Aber, meinte Chefmahner Sammer: "Wir müssen schnellstmöglich in den Wettkampfmodus kommen, sowohl geistig als auch körperlich."