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Pressekonferenz beim HSV: Bruno Labbadia kämpft um seinen Job

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Pressekonferenz beim HSV: Bruno Labbadia kämpft um seinen Job

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Labbadia kämpft um seinen Job

Hamburgs Bruno Labbadia erklärt, wie er die Krise gegen Bayern stoppen will. Die fehlende Unterstützung von Vereinsboss Dietmar Beiersdorfer lässt er nicht an sich heran.
SC Freiburg v Hamburger SV - Bundesliga
SC Freiburg v Hamburger SV - Bundesliga
© Getty Images

Drei Pleiten in Folge, Bruno Labbadia steht beim Hamburger SV bereits enorm unter Druck.

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Viele erwarteten schon nach dem 0:1 in Freiburg die Entlassung des Trainers, doch er darf zunächst weitermachen. Am Samstag steht das Heimspiel gegen den FC Bayern an.

"Ich muss mich und die Mannschaft fokussieren auf die Dinge, die ich am meisten beeinflussen kann. Dazu gehört, dass man sich auch mal in den Tunnel begibt. Das Gefühlsleben muss man ein Stück rauslassen. Das gehört zur Professionalität", sagte Labbadia.

Seine wichtigsten Aussagen im Überblick:

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+++ 13.20 Uhr: Das war es für Labbadia +++

Damit ist Labbadias Auftritt durch. Der Trainer des HSV gab sich kämpferisch, gleichzeitig aber auch nachdenklich.

+++ 13.19 Uhr: Leistung stimmt nicht +++

"Wir versuchen das zu ergründen. Ich habe vorhin Nicolai Müller gefragt, wie er sich fühlt. Er hat gesagt: Gut, Trainer, aber ich weiß... Es passt nicht zu dem, was wir an Input gegeben haben. Den Knoten müssen wir lösen. Es wäre einfacher, wenn es am einzelnen Spieler zu suchen wäre. Dann wechseln wir ihn aus."

+++ 13.17 Uhr: Wie gegen Bayern spielen? +++

"Das ist die Frage, die sich viele Bundesligisten stellen. Sie spielen flexibel, selbst wenn du sie einigermaßen im Griff hast. Gegen Hertha muss es nach drei Minuten schon 2:0 stehen. Du kannst eine sehr gute Strategie haben, aber sie haben sehr gute Einzelspieler. Die Individualisten bringen sich gut in die Mannschaft ein. Das macht sie außergewöhnlich. Wir haben heute schon ein paar Sachen angesprochen, bereiten jetzt eine Videoanalyse vor. Wir haben eine kleine Chance, und die wollen wir nutzen."

+++ 13.16 Uhr: Labbadia braucht Zeit +++

"Wir brauchen ein bisschen mehr Zeit. Aber wir haben uns selbst dorthin gebracht."

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+++ 13.14 Uhr: Situation anders? +++

"Ich habe das vor 17 Monaten genauso gemacht, wie ich es jetzt mache. Da ist kein Unterschied. Der Unterschied ist, dass ich Peter Knäbel an meiner Seite hatte im Abstiegskampf. Aber die Situation konnte nur ein Mann richten. Ich stehe in der Verantwortung, vom ersten Tag an. Ich kannte das Risiko.

+++ 13.13 Uhr: Labbadia kein Thema +++

"Alles, was meine Person betrifft, darf in der Mannschaft kein Thema sein."

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+++ 13.12 Uhr: Termin mit Beiersdorfer +++

Beiersdorfer trifft sich mit Investor Kühne - wäre Labbadia gerne bei einem solchen Gespräch dabei? "Mein Terminkalender ist voll genug. Ansonsten wünsche ich Herrn Kühne, dass er Hamburg genießt. Tolle Stadt. Soweit ich weiß, geht es da um Finanzen. Wir haben da eine strikte Trennung."

+++ 13.11 Uhr: Punkte liegengelassen +++

"Es kommt am Samstag ein übermächtiger Gegner auf uns zu. Bei den anderen Gegnern konnten wir mithalten, aber haben die Punkte nicht geholt. Das ist das, was mich bewegt. Daran müssen wir arbeiten."

+++ 13.10 Uhr: Nagelsmann-Gerücht +++

Was sagt Labbadia zum Gerücht um Julian Nagelsmann? "Das ist das erste Mal, dass ich das höre. Ich wünsche mir, dass das an der Mannschaft abprallt. Wir haben es bis jetzt geschafft, viel von der Mannschaft fernzuhalten."

+++ 13.08 Uhr: Labbadia im Tunnel +++

Ist Labbadia von der Entwicklung überrascht? "Das bringt mir heute nichts. Ich muss mich und die Mannschaft fokussieren auf die Dinge, die ich am meisten beeinflussen kann. Dazu gehört, dass man sich auch mal in den Tunnel begibt. Das Gefühlsleben muss man ein Stück rauslassen. Das gehört zur Professionalität. Das fällt mir nicht schwer. Ich bin Fußballlehrer und trainiere. Das mache ich."

+++ 13.06 Uhr: Thema Beiersdorfer +++

Fehlt Labbadia die Unterstützung von Beiersdorfer? "Ich urteile nicht über andere Dinge. Das Wichtigste ist das Wohl des Vereins und der Mannschaft. Darauf konzentrieren wir uns. Es ist schön, dass sich die Spieler positiv äußern. Aber damit sollen sie gar nicht behelligt werden. Sie haben ihren Job, auf den sie sich konzentrieren sollen."

+++ 13.03 Uhr: Labbadia kämpferisch +++

"Wenn ich hier so in den Raum schaue, so voll war es lange nicht. Ich kann mir vorstellen, dass Sie nicht hergekommen sind, um zu hören, ob Filip Kostic spielt. Ich bin komplett bei mir. Wir haben gestern mit der Mannschaft gesprochen, haben ihr in Gruppen mitgeteilt, was wir gegen Freiburg gesehen haben. Ich freue mich auf das Spiel gegen die Bayern, habe mir das Spiel gestern Abend angeschaut. Das ist keine schlechte Mannschaft. Wenn sie losgelassen werden, dann ist auch Hertha mit einem 0:3 gut bedient. Wir werden auf die Mannschaft einwirken, dass wir es auch gegen einen solchen Gegner besser machen."

+++ 12.55 Uhr: Alles bereit in Hamburg +++

Gleich hat Labbadia seinen Auftritt.

+++ 11.35 Uhr: Labbadia braucht Punkte +++

HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer vermied nach der Pleite in Freiburg ein Bekenntnis zu Labbadia. Ausgerechnet gegen die Bayern soll jetzt der Umschwung gelingen.

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