Mario Gomez ist beim VfL Wolfsburg bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Torflaute bei Wolfsburg stresst Gomez
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Der Nationalspieler wartet nach seinem Wechsel zu den Wölfen noch auf ein Tor - und hadert. "Mit jeder Minute, die dazukommt, mache ich mir mehr Stress und Hektik vor dem Tor. Das merke ich auch", so Gomez in der Bild am Sonntag. Der Stürmer ist aber auch zuversichtlich, "dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es wieder klingelt."
Dann würde es auch für das Team besser laufen, das mit nur einem Sieg und fünf Punkten vor dem Sonntagsspiel gegen Mainz 05 (ab 15.15 Uhr im LIVETICKER und LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm) auf Rang 13 liegt. "Es tut mir einfach für die Mannschaft leid: Tore von mir hätten für Ruhe gesorgt", meinte Gomez, betonte aber auch: "Es geht hier aber nicht um mich, die gesamte Mannschaft ist jetzt gefordert."
Der 31-Jährige sprach auch über seine Vergangenheit und mögliche Zukunft im Ausland. "Ich war jetzt drei Jahre weg. Das war schön. Aber die Bundesliga ist eine geile Liga, ich bin richtig froh, in Wolfsburg zu sein. Aber wer weiß, vielleicht gehe ich irgendwann noch mal ins Ausland."