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Krawalle in Dortmund: Leipzig sieht Problem der gesamten Bundesliga

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Krawalle in Dortmund: Leipzig sieht Problem der gesamten Bundesliga

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RB sieht Problem der ganzen Liga

Laut Oliver Mintzlaff müssen sich nicht nur Leipziger Fans gegen Übergriffe wehren. Der RB-Vorstandschef kündigt an, mit Lösungsvorschlägen auf DFL und DFB zuzugehen.
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© Imago

RB Leipzig hat nach den Ausschreitungen im Rahmen des Spiels bei Borussia Dortmund (0:1) auf ein übergeordnetes Problem mit aggressivem Verhalten rund um die Stadien der Bundesliga hingewiesen.

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Unabhängig von den Krawallen am Samstag "gab es in dieser Saison weit über 50 schlimme Vorfälle in der Bundesliga, wie auch wieder am letzten Wochenende an anderen Standorten", sagte RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff am Montag.

"Wir halten es deshalb – so inakzeptabel die Übergriffe in Dortmund auch waren – für ein Problem der gesamten Bundesliga", sagte der 41-Jährige: "Wir werden im Sinne aller Bundesliga-Vereine und echten Fans mit Lösungsvorschlägen auf den DFB und die DFL zugehen."

Indes begrüße der Klub "die Vehemenz, mit der Herr Watzke und der BVB sowie die Polizei Dortmund die Übergriffe auf unsere Fans verfolgen", die sei auch notwendig: "Auch heute haben sich noch zahlreiche Fans bei uns gemeldet. Sie sind nach wie vor von den Vorkommnissen traumatisiert."