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Michael Zorc rügt Pierre-Emerick Aubameyang für Wechselaussagen

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Michael Zorc rügt Pierre-Emerick Aubameyang für Wechselaussagen

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Zorc rügt Aubameyang für Interview

Nach Aubameyangs jüngstem Interview zu seinen Zukunftsplänen gibt es ein ernstes Gespräch mit Sportdirektor Zorc. Der erklärt, man habe "ein Zeichen setzen" müssen.
Michael Zorc und Pierre-Emerick Aubameyang bei einer BVB-Versammlung
Michael Zorc und Pierre-Emerick Aubameyang bei einer BVB-Versammlung
© Imago

Sportdirektor Michael Zorc hat sich kritisch zu den öffentlichen Aussagen von Pierre-Emerick Aubameyang über seine Zukunft geäußert.

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"Wir haben kurz gesprochen und ich habe ihm empfohlen, jetzt doch weniger Interviews über den Sommer zu geben, sondern sich auf die Jagd nach dem Champions-League-Platz zu konzentrieren", sagte Zorc der WAZ und ergänzte: "Er hat das auch verstanden."

Aubameyang hatte in einem Interview mit dem französischen Radiosender RMC erklärt, dass er sich die Frage stelle, "ob ich nicht gehen muss, wenn ich die nächste Stufe erreichen will. Wenn ich noch einmal etwas Neues machen möchte, dann muss ich diesen Sommer gehen."

Zorc: "Sehr gutes Verhältnis" zu Aubameyang

Aussagen, die angesichts von Platz vier in der Bundesliga und elf bzw. 14 Punkten Rückstand auf RB Leipzig und den FC Bayern bei den Dortmunder Verantwortlichen nicht allzu gut ankamen.

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Man habe zwar "ein sehr, sehr gutes Verhältnis", erklärte Zorc, "aber wir mussten ein Zeichen nach innen und außen setzen, dass der Fokus jetzt auf dem Sportlichen zu liegen hat".

Am Samstag (ab 18 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) empfängt der BVB den Tabellenzweiten Leipzig zum Topspiel des 19. Bundesliga-Spieltags im Signal Iduna Park.