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RB Leipzig: Timo Werner will für einen großen Klub spielen

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RB Leipzig: Timo Werner will für einen großen Klub spielen

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Werner will für großen Klub spielen

Timo Werner lässt verlauten, dass er eines Tages für einen großen Klub spielen wolle. Mit dem FC Bayern beschäftige er sich aber nicht. Das Ausland reize ihn.
RB Leipzig ist für Timo Werner offenbar nur eine Zwischenstation in seiner Karriere. Igendwann wolle Werner einmal bei einem ganz großen ausländischen Klub spielen.

Für Timo Werner ist RB Leipzig offenbar nur eine Zwischenstation in seiner Karriere.

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"Bisher bin ich mit Leipzig gut gefahren. Deshalb mache ich mir keine Gedanken, was in einem, zwei, drei Jahren ist", sagte Werner der Sport Bild: "Aber natürlich will ich irgendwann einmal bei einem ganz großen Klub spielen."

Werner zieht Ausland vor

An einen Wechsel innerhalb Deutschlands denkt Werner aber nicht. "Der FC Bayern ist auch ein großer Verein, aber für mich auch kein Thema, mit dem ich mich beschäftige", sagte er.

International sei die Auswahl größer, so der Ex-Stuttgarter. "In Spanien gibt es mit Barca, Real und Atlético Madrid maximal drei Klubs", sagte Werner.

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In der englischen Premier League habe er "Arsenal, Chelsea, Tottenham, Liverpool, Manchester United und Manchester City" auf dem Zettel.

Zuletzt hatten die spanischen Zeitung Marca und AS vom Interesse von Champions-League-Sieger Real Madrid an dem Sturmtalent berichtet. Klubchef Oliver Mintzlaff zeigte sich zuversichtlich, Werner lange bei den Sachsen halten zu können.

Verbleib bei RB möglich

Den bis 2020 laufenden Vertrag des deutschen Nationalspielers will RB unbedingt verlängern. Einen Verbleib bei Leipzig schloss Werner aber nicht aus: "Vielleicht wird RB auch mal ein großer Klub. Da bin ich mir sogar recht sicher."

Die Vertragsverhandlungen mit Leipzig geht Werner indes gelassen an. "Wenn ich jetzt nicht verlängere, heißt das nicht, dass ich im Sommer wechsle", sagte der 21-Jährige: "Auf der anderen Seite heißt es ja oft nicht, dass man fünf Jahre bleibt, wenn der Vertrag fünf Jahre läuft."