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FC Bayern: Rückkehr von Manuel Neuer verzögert sich

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FC Bayern: Rückkehr von Manuel Neuer verzögert sich

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Neuer-Rückkehr verzögert sich

Die Rückkehr von Bayern-Keeper Manuel Neuer verzögert sich weiter. Auch beim letzten Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart bleibt sein Einsatz fraglich.
Manuel Neuer muss sich auf dem Weg zum Comeback weiter gedulden. Ein Einsatz im letzten Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart bleibt fraglich.

Nationaltorhüter Manuel Neuer muss sich auf seinem langen Weg zurück offenbar weiter gedulden. Einer Meldung der Bild zufolge ist auch ein Einsatz des Kapitäns vom deutschen Rekordmeister Bayern München zum Bundesliga-Abschluss am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) gegen den VfB Stuttgart fraglich.

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Der Verein wollte sich auf SPORT1-Anfrage dazu jedoch nicht äußern. 

Hintergrund: Neuer habe zuletzt wegen eines Knochen-Ödems (Schwellung) im operierten linken Fuß eine Woche mit dem Training aussetzen müssen und nur im Kraftraum üben können. Seit vergangenem Donnerstag steht Neuer allerdings wieder auf dem Platz. Der Kapitän der DFB-Auswahl hat wegen eines Fußbruchs seit September kein Spiel mehr bestritten.

Sollte Neuer (32) auch gegen Stuttgart passen müssen, bliebe ihm mit den Bayern nur noch das DFB-Pokalfinale am 19. Mai gegen Eintracht Frankfurt. Sein Vertreter Sven Ulreich (29) würde seinen Platz ohne Murren räumen.

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Ulreich versteht Neuers Situation

Zwar würde er in Berlin gerne spielen, sagte Ulreich im kicker, "ich habe eine gute Saison gespielt und geholfen, dass wir im Pokal ins Finale gekommen sind. Aber wenn Manu fit ist und der Trainer sagt, Manu spielt, dann ist das so. Ich verstehe, dass Manu Spielpraxis braucht, das ist auch wichtig für das Nationalteam."

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Bundestrainer Joachim Löw plant fest mit Neuer für die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli). Zum vorläufigen Aufgebot, das Löw am 15. Mai benennen wird, dürften wegen Neuers Situation neben seinem Kapitän und der Nummer 2 Marc-Andre ter Stegen in Bernd Leno und Kevin Trapp zwei weitere Torhüter gehören.

In den endgültigen 23er-Kader, der bis zum 4. Juni gemeldet werden muss, darf Löw dann nur drei Keeper berufen.