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Bundesliga: RB Leipzig schuldet Red Bull über 100 Millionen Euro

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Bundesliga: RB Leipzig schuldet Red Bull über 100 Millionen Euro

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Leipzig bei Red Bull hochverschuldet

Die Schulden von RB Leipzig bei Besitzer Red Bull steigen immer weiter an. Ein Grund dafür ist der teure Spielerkader. Doch Besserung ist in Sicht.
Ralf Rangnick ist aktuell Trainer und Sportdirektor von RB Leipzig
Ralf Rangnick ist aktuell Trainer und Sportdirektor von RB Leipzig
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Die Schulden von RB Leipzig bei Red Bull wachsen immer weiter an. 

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Wie aus dem jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht 2017 hervorgeht, belaufen sich die Schulden des Klubs bei Besitzer Red Bull inzwischen bereits auf 134 Millionen Euro.

Das sind mehr als 50 Millionen Euro mehr als es noch 2016 waren.

Die Gesamtschulden betrugen 2017 sogar 164 Millionen Euro, was etwa 67 Millionen mehr sind als noch im Jahr zuvor.

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Teurer Bundesliga-Kader mitverantwortlich

Dies liegt in erster Linie an dem teurer gewordenen Bundesliga-Kader der Leipziger. Denn nach der Vizemeisterschaft in der Saison 2016/2017 wollten die Spieler natürlich auch entsprechend entlohnt werden.

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Wirklich Sorgen machen, müssen sich Fans des Klubs allerdings nicht. Allein der Kader von RB ist laut Transfermarkt.de fast 400 Millionen Euro wert.

Hinzu kommt, dass 2018 durch den Verkauf von Naby Keita an Liverpool, der 65 Millionen Euro einbrachte, erstmals ein Teil des Darlehens getilgt wurde.