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Bundesliga: Peter Bosz hofft auf Verbleib von Havertz, Brandt, Tah

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Bundesliga: Peter Bosz hofft auf Verbleib von Havertz, Brandt, Tah

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Das sagt Bosz zu Transfergerüchten

Leverkusens Trainer Peter Bosz hofft darauf, dass die deutschen Jungnationalspieler bleiben und äußert sich zu seiner Aufgabe bei Bayer 04.
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von Sportinformationsdienst

Trainer Peter Bosz von Bayer Leverkusen hofft auf einen Verbleib der drei Nationalspieler Julian Brandt, Kai Havertz und Jonathan Tah auch in der kommenden Saison.

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"Für mich ist es schwer zu sagen, ob sie nächstes Jahr noch gemeinsam hier spielen. Ich weiß es nicht. Ich gehe aber davon aus, dass sie da sind", sagte der niederländische Fußballlehrer bei einer Medienrunde.

Für Brandt Spaßfaktor entscheidend

Zuletzt war vor allem über einen Transfer von Brandt spekuliert worden, der eine Ausstiegsklausel besitzt und für 25 Millionen Euro angeblich vorzeitig wechseln kann. Bosz: "Über Julians Ausstiegsklausel wird momentan viel diskutiert, die anderen haben keine. Da bestimmt der Verein."

Außerdem sei bei Brandt der Spaßfaktor mitentscheidend. "Er hat Spaß auf seiner neuen Position und dort schon viel gelernt. Sie sind aber alle drei noch nicht fertig. Also hoffe ich, dass die Drei gemeinsam noch mindestens ein Jahr bleiben. Aber als Trainer kann man nur hoffen, man kann nicht bestimmen", betonte der 55-Jährige.

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Bosz erklärte außerdem seine Beweggründe für ein Engagement beim Werksklub nach dem vorzeitigen Scheitern bei Borussia Dortmund.

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"Ich wusste, dass nach meiner Zeit in Dortmund der nächste Schritt klappen musste. Für mich persönlich", sagte er.

Bosz lobt Qualität des Kaders

Als er mit dem Verein gesprochen habe, sei es wichtig gewesen: "Was will der Verein? Wenn er gesagt hätte, wir wollen Umschaltfußball spielen, dann hätte ich Nein gesagt, weil das System nicht zu meinen Vorstellungen passt."

Außerdem habe der Kader bei Bayer seine Aufgabe erleichtert. "Diese Einschätzung hat sich bestätigt. Der Kader ist talentiert, da ist Qualität und es macht Spaß, mit diesen Spielern zu arbeiten", sagte Bosz, außerdem: "Es ist erst zum zweiten Mal, dass die Spielweise intern nicht infrage gestellt wurde." 

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Die Spieler hätten keine Zweifel an seinem offensiv ausgerichteten Spielsystem gehabt.

"In Leverkusen habe ich mehr Theorie, mehr Videositzungen gemacht als je zuvor, doch die Spieler haben das aufgesogen", berichtete Bosz, "das macht Spaß, mit jungen Spielern zu arbeiten, die besser werden wollen. Auch die erfahrenen Spieler wie die Bender-Zwillinge sind interessiert. Man sieht ja, ob das echt ist. Das macht mir Riesenspaß."