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Bundesliga: RB Leipzig besiegt SC Freiburg - Champions League fix

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Bundesliga: RB Leipzig besiegt SC Freiburg - Champions League fix

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Forsberg sichert RB Königsklasse

RB Leipzig spielt dank Emil Forsberg in der kommenden Saison in der Champions League. Der SC Freiburg träumt zwischenzeitlich von einem Punktgewinn.
Emil Forsberg sicherte RB Leipzig den Sieg gegen den SC Freiburg
Emil Forsberg sicherte RB Leipzig den Sieg gegen den SC Freiburg
© Getty Images
von Sportinformationsdienst, SPORT1

RB Leipzig hat mit einem Arbeitssieg den Einzug in die Champions League perfekt gemacht.

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Die Sachsen gewannen ihr Heimspiel gegen den SC Freiburg mit 2:1 (1:0) und können drei Spieltage vor Saisonschluss nicht mehr von den ersten vier Plätzen verdrängt werden. (Service: Tabelle der Bundesliga)

Robert Lewandowski holt sich nach 2014, 2016 und 2018 zum vierten Mal die Torjäger-Kanone. Der Stürmer des FC Bayern triumphiert vor Paco Alcácer. SPORT1 zeigt die besten Knipser der Bundesliga
Thorgan Hazard - Borussia Mönchengladbach
Vedad Ibisevic - Hertha BSC
Nils Petersen - SC Freiburg
+21
Bundesliga: Torjäger der Saison 2018/19

Nationalstürmer Timo Werner mit seinem zehnten Treffer gegen Lieblingsgegner Freiburg (19.) und der eingewechselte Emil Forsberg per verwandelten Handelfmeter (78.) sorgten für den hart erkämpften Sieg.

Die Bundesliga-Highlights am Sonntag ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1

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Leipzig stellt Rekord auf

Außerdem stellte RB mit dem 13. Ligaspiel in Serie ohne Niederlage einen Rekord seiner noch jungen Klubgeschichte aus der Bundesliga-Premierensaison 2016/17 ein. Damals wie heute qualifizierten sich die Leipziger für die Königsklasse. (Service: Spielplan der Bundesliga)

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Die Freiburger waren durch Vincenzo Grifo zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich (66.) gekommen. Dabei nutzte der Kunstschütze einen Blackout von RB-Torhüter Peter Gulacsi, der noch die Mauer stellte, als Schiedsrichter Robert Schröder den Ball bereits freigegeben hatte. (Das Spiel im LIVETICKER zum Nachlesen)

RB-Coach Ralf Rangnick nahm im Vergleich zum Pokal-Halbfinalsieg beim Hamburger SV zwei Veränderungen in der Startelf vor: Für Forsberg und Nationalspieler Lukas Klostermann rotierten Amadou Haidara und Nordi Mukiele ins Team. Bei den Freiburgern verteidigten die Brüder Keven und Nico Schlotterbeck von Beginn an in der Dreier-Abwehrkette.

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Werner lässt Leipzig jubeln

Leipzig war von Beginn an vor 40.826 Zuschauern spielbestimmend, vor allem Werner war sehr bemüht. Vor seinem Führungstreffer hatte der Torjäger bereits in der 2. Minute das 1:0 auf dem Fuß, doch Werners Schlenzer im Strafraum ging weit am Tor vorbei. 17 Minuten später machte es Werner besser, als er sich nach einem Pass von Sturmpartner Yussuf Poulsen um seinen Gegenspieler drehte und den Ball flach ins kurze Eck schoss.

Auf die Freiburger wirkte der Rückstand allerdings wie ein Weckruf. Plötzlich spielten die Gäste, die nicht mehr direkt absteigen können, mutiger und direkter nach vorne. Angreifer Lucas Höler hatte in der 22. Minute gleich eine Doppelchance zum Ausgleich, doch RB-Torhüter Peter Gulacsi blieb jeweils der Sieger.

Schlitzohr Grifo überrascht Gulacsi

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie deutlich hitziger. Die Zweikämpfe wurden aggressiver geführt, auch gab es einige kleinere Rangeleien wie vor den beiden Gelben Karten für Konrad Laimer und Keven Schlotterbeck (53.). Der SC wollte sich keineswegs kampflos geschlagen geben, doch im Spiel nach vorne fehlten die Mittel.

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Allerdings taten sich auch die Leipziger schwer, zu Torchancen zu kommen. Und beim Ausgleich war die Mannschaft inklusive Torhüter Gulacsi schläfrig. Danach waren die Gastgeber aber wieder hellwach, die erneute Führung war der Lohn.