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Uli Hoeneß, FC Bayern: Franck Ribéry im Steak-Eklat "missbraucht"

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Uli Hoeneß, FC Bayern: Franck Ribéry im Steak-Eklat "missbraucht"

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Goldsteak: Hoeneß verteidigt Ribéry

Uli Hoeneß verteidigt Franck Ribéry in der "Goldsteak-Affäre". Auch zu den Entwicklungen auf dem Transfermarkt bezieht der Bayern-Präsident Stellung.
Der FCB-Präsident hat den Franzosen nach seiner „Goldsteak-Affäre“ in Schutz genommen.
SPORT1
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von SPORT1

Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat Franck Ribéry in der "Goldsteak-Affäre" in Schutz genommen.

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Auf einer Podiumsdiskussion in Bonn bezeichnete Hoeneß die Geschichte, mit der Ribéry Anfang des Jahres in die Schlagzeilen geraten war, als "Fake-News".

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"Franck ist da missbraucht worden. Der einzige Fehler war, dass er das Steak nicht an die Wand geklatscht hat. Er hat das Steak nicht mal gegessen. Er hätte es an die Wand klatschen sollen und alles wäre gut gewesen", sagte der 67-Jährige.

Ribéry hatte sich Anfang des Jahres in Dubai ein mit 24 Karat Blattgold überzogenes Ribeye-Steak im Wert von 1200 Euro servieren lassen und ein Video davon auf Instagram geteilt. Dafür musste er scharfe Kritik einstecken. Mit einer Verbalattacke weit unter der Gürtellinie setzte sich der Franzose daraufhin zur Wehr.

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Hoeneß verteidigt Hernández-Verpflichtung

Hoeneß bezog am Donnerstag bei der Veranstaltung in der Bonner Akademie, an der auch Schalke-Boss Clemens Tönnies teilnahm, auch Stellung zu Bayerns 80-Millionen-Euro-Neuzugang Lucas Hernández.

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"Ich möchte eigentlich keinen Spieler für 80 oder 100 Millionen Euro kaufen", sagte Hoeneß mit Blick auf die Entwicklungen auf dem Transfermarkt. "Ein Weltklasseverteidiger wie Lucas Hernández hat eine Ausstiegsklausel von 80 Millionen Euro, dann sagst du dir: Machen wir's oder machen wir's nicht? Wir haben den Vorteil, dass wir das von unserem Festgeldkonto nehmen können. Dann fällt die Entscheidung natürlich leichter."

Um mit der internationalen Konkurrenz, bei der solche Transfers an der Tagesordnung seien, mithalten zu können, "musst du hin und wieder gewisse Dinge machen, die mir persönlich nicht gefallen, die sich aus der Situation heraus aber einfach ergeben", ergänzte Hoeneß.