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Borussia Dortmund: Plakate gegen Rechtsextremismus sorgen für Verwirrung

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Borussia Dortmund: Plakate gegen Rechtsextremismus sorgen für Verwirrung

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BVB-Plakate sorgen für Verwirrung

In der Dortmunder Innenstadt tauchen vor dem Spiel gegen Düsseldorf Plakate gegen Rechtsextremismus auf. Doch wer ist dafür verantwortlich? Der BVB meldet sich zu Wort..
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von SPORT1

Verwirrung bei den Fans von Borussia Dortmund. 

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Vor dem Bundesliga-Spiel gegen Fortuna Düsseldorf tauchten in der Dortmunder Innenstadt diverse Plakate auf. Darauf zu sehen Stars wie Mario Götze und Marco Reus - daneben Aussagen gegen Rechtsextremismus.

"Lieber Ersatzbank als Rechtsaußen", "Dauerkarten für Naziaussteiger" oder "Lieber Schalkesieg als Nazikiez" war dort zu lesen. Weil sich auch das offizielle BVB-Logo auf den Plakaten befand, herrscht nun Verwirrung. Denn die Borussia hat öffentlich erklärt, nicht für die Aktion verantwortlich zu sein. 

Bei Twitter verkündeten die Schwarz-Gelben, "nicht Urheber der sich zurzeit im Umlauf befindlichen Plakate" zu sein.

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Neben dem BVB-Logo sind auch das Emblem des Familienministeriums und das Logo der Initiative "Exit Deutschland" zu sehen. Die Initiative hat sich, genau wie der BVB, zu der Aktion geäußert. "Wir sind nicht Urheber dieser Plakate, noch wurde eine Nutzung des Logos durch uns autorisiert", ist auf Twitter zu lesen. 

Das Ministerium hat sich bislang nicht zur Aktion geäußert.