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BVB: Jadon Sancho "liebt Pep Guardiola immer noch"

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BVB: Jadon Sancho "liebt Pep Guardiola immer noch"

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Sancho: "Ich liebe Pep immer noch"

Für Jadon Sancho war der Wechsel von Manchester City zum BVB der richtige Schritt. Von seinem alten Trainer Pep Guardiola schwärmt er trotzdem noch immer.
Sancho schwärmt von Guardiola
SPORT1
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von SPORT1

Jadon Sancho wechselte 2017 von Manchester City zu Borussia Dortmund in die Bundesliga.

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Für den 19-Jährigen hat sich der Transfer als vollkommen richtiger Schritt herausgestellt - und das obwohl damals Zweifel laut wurden. "Als ich City verlassen habe, gab es eine Menge Leute, die an mir zweifelten. Sie sagten: 'Oh, du hättest Pep Guardiola nicht verlassen sollen", erzählte der Engländer im Gespräch mit dem Online-Portal SoccerBible

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Doch er sei überzeugt gewesen, dass es die richtige Entscheidung gewesen sei. "Ich liebe Pep immer noch, ich liebe noch alle im Klub (Manchester City, Anm. d. Red.), weil sie mich aus Watford verpflichtet haben und mir geholfen haben, mich zu dem zu entwickeln, der ich heute bin", sagte Sancho.

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Sancho: "Muss weiter schuften"

Natürlich sei er aber auch Dortmund dankbar, so der Mittelfeldspieler. "Dort konnte ich den nächsten Schritt machen. Ich bin allen sehr dankbar, die bisher an meiner Reise teilgenommen haben." Den nächsten Schritt hat Sancho in der vergangenen Saison mehr als eindrucksvoll gemacht: Unter Trainer Lucien Favre stand er als einziger BVB-Profi in allen 34 Bundesliga-Spielen auf dem Platz, sorgte für 13 Tore und bereitete weitere 19 vor. 

Aber damit nicht genug: Zudem gelang ihm der Sprung in die englische Nationalmannschaft. Eine beachtliche Bilanz. "Jetzt geht es darum, das Niveau aufrechtzuerhalten. Die Leute warten nur darauf, dass ich nachlasse, damit sie sagen können, dass ich ein One Hit Wonder bin", erklärte Sancho. Er müsse einfach am Ball bleiben und hoffen, dass er von Verletzungen verschont bleibe. "Ich muss weiter schuften und dem Team helfen. Das ist die Hauptsache."

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Dass er in seinen jungen Jahren schon so erfolgreich ist, bezeichnet der englische Nationalspieler als "verrückt". Denn: "Ich bin erst 19 und diese Sachen passieren normalerweise erst, wenn man 23 oder 24 ist – dass man den Durchbruch schafft. Ich bin einfach nur dankbar, dass mir das schon in einem so jungen Alter passiert ist."