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Bundesliga: Investor Lars Windhorst will mit Hertha BSC in die Champions League

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Bundesliga: Investor Lars Windhorst will mit Hertha BSC in die Champions League

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Hertha-Investor träumt von CL

Investor Lars Windhorst stieg zu Saisonbeginn bei Hertha BSC ein. Mittelfristig hat er große Ziele mit dem Hauptstadtklub und in die europäische Königsklasse.
Finanzinvestor Lars Windhorst will Bundesligist Hertha BSC in die Champions League führen und im Europapokal etablieren.
von Sportinformationsdienst

Finanzinvestor Lars Windhorst will Bundesligist Hertha BSC in die Champions League führen und als Stammgast im Europapokal etablieren.

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Robert Lewandowski holt sich nach 2014, 2016 und 2018 zum vierten Mal die Torjäger-Kanone. Der Stürmer des FC Bayern triumphiert vor Paco Alcácer. SPORT1 zeigt die besten Knipser der Bundesliga
TURIN, ITALY - OCTOBER 01:  Kevin Volland of Bayer Leverkusen in action during the UEFA Champions League group D match between Juventus and Bayer Leverkusen at Juventus Arena on October 1, 2019 in Turin, Italy.  (Photo by Pier Marco Tacca/Getty Images)
Moenchengladbach's French forward Marcus Thuram eyes the ball during the German first division Bundesliga football match Eintracht Frankfurt v Borussia Moenchengladbach on May 16, 2020 in Frankfurt, western Germany as the season resumed following a two-month absence due to the novel coronavirus COVID-19 pandemic. (Photo by Michael Probst / POOL / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo by MICHAEL PROBST/POOL/AFP via Getty Images)
LEIPZIG, GERMANY - MARCH 10: Patrik Schick of Leipzig runs with the ball during the UEFA Champions League round of 16 second leg match between RB Leipzig and Tottenham Hotspur at Red Bull Arena on March 10, 2020 in Leipzig, Germany. (Photo by Martin Rose/Bongarts/Getty Images)
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Torjäger: Lewandowski holt schon wieder die Kanone

"Unser klares Ziel ist es, dass Hertha in den nächsten Jahren in Deutschland und Europa ein Spitzenklub wird", sagte Windhorst im Interview mit der Bild am Sonntag. Ein Spitzenklub sei für ihn ein Verein, der nicht nur einmalig, sondern regelmäßig in Europa mitspiele.

Die Qualifikation für die Königsklasse bestätigte Windhorst auf Nachfrage als Zielsetzung. "Da gibt es keine Deadline. Ich bin mir aber sicher, dass es dazu kommen wird. Die Frage ist, wie lange es dauert und wie viel es kosten wird", sagte er.

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Der 42-jährige Windhorst hat mit seiner Firma Tennor für 125 Millionen Euro 37,5 Prozent der Klub-Anteile erworben. Der Unternehmer kündigte an, eine weitere Tranche in Höhe von 100 Millionen Euro "in den nächsten vier bis sechs Wochen" zu investieren. Dadurch würden seine Klub-Anteile auf 49,9 Prozent steigen. 

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"Bisher sind Altschulden abgebaut worden, aber speziell die zweite Tranche soll in den Aufbau des Vereins und des Kaders gesteckt werden", sagte Windhorst. 

Windhorst gegen 50+1-Regel

Das Engagement sei "extrem langfristig und nachhaltig" angelegt, "auf mindestens zehn Jahre, vielleicht sogar 20. Ich habe kein Enddatum im Kopf", sagte Windhorst. Bei Bedarf werde man auch darüber nachdenken, weitere Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Ziele zu erreichen. Die genaue Verwendung der Mittel werde dabei durch die Hertha-Gremien entschieden. Eine weitere Kapitalerhöhung durch den Gang an die Börse sei aktuell nicht geplant. 

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Kritisch bewertet Windhorst die 50+1-Regel. "In keinem Land in Europa gibt es eine solche Regel. Allein aus diesem Grund ist sie schon nicht zeitgemäß", sagte er. Er denke, dass die 50+1-Regel langfristig kein Dauerzustand sein werde: "Wir haben allerdings nicht bei Hertha investiert, weil wir spekulieren oder erwarten, dass die 50+1-Regel wegfällt."