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Bundesliga und ESPN einigen sich auf TV-Deal

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Bundesliga und ESPN einigen sich auf TV-Deal

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Bundesliga: Wegweisender TV-Deal

Die Bundesliga wird in den USA künftig bei einem neuen TV-Sender zu sehen sein. Ein DFL-Boss bezeichnet den Deal als "wegweisend".
Obwohl die Bayern die Tabellenführung übernommen haben, sehen die Experten im CHECK24 Doppelpass noch Steigerungsbedarf.
von Sportinformationsdienst, SPORT1

Der US-amerikanische Sport-TV-Sender ESPN+ überträgt künftig die Spiele der Fußball-Bundesliga.

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Der Sender gab am Montag bekannt, dass man sich mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) auf einen Sechsjahresvertrag ab August 2020 geeinigt habe. Mehr als 300 Spiele sind künftig bei ESPN+ zu sehen.

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Vier bis acht Partien sollen im frei empfangbaren Kabelfernsehen übertragen werden, darunter unter anderem das Revierderby zwischen Dortmund und Schalke. Dazu werden alle Bundesligaspiele online live und on-demand zu sehen sein.

Nach Informationen von Sponsors zahlt ESPN für die Rechte etwa 35 Millionen Euro pro Saison und damit offenbar drei Mal so viel wie der bisherige Rechteinhaber Fox, der acht bis neun Millionen investiert haben soll.

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Robert Klein, Bundesliga International CEO der DFL, bezeichnete den Deal als "wegweisend".

Amerikanische Bundesliga-Spieler glücklich

Die Bundesliga hat in den Vereinigten Staaten eine größere Fangemeinde, schließlich kicken elf Amerikaner in der deutschen Eliteklasse.

"Wir sind glücklich, vor allem, weil einige Klauseln im Vertrag es wahrscheinlich macht, dass Dortmund einige Male im Hauptkanal gezeigt wird", erklärte BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer.

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Schalkes amerikanischer Spieler Weston McKennie findet es "großartig", dass ESPN die Rechte erhalten hat, auch Josh Sargent (Werder Bremen) und Tyler Adams (RB Leipzig) zeigten sich erfreut.

Die englische Premier League wird von NBC übertragen, die Begegnungen der Champions League werden von TNT ausgestrahlt, während die spanische La Liga von BeIN übertragen wird.