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Bundesliga: SC Freiburg schlägt RB Leipzig mit 2:1

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Bundesliga: SC Freiburg schlägt RB Leipzig mit 2:1

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RB Leipzig patzt beim SC Freiburg

Der SC Freiburg schlägt RB Leipzig vor den Augen von Joachim Löw mit 2:1 und ist vorübergehend Bayernjäger. Waldschmidt wird verletzt ausgewechselt.
Der SC Freiburg schlägt RB Leipzig mit 2:0 und ist Tabellenzweiter
Der SC Freiburg schlägt RB Leipzig mit 2:0 und ist Tabellenzweiter
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

RB Leipzig sucht national weiter den Weg zurück in die Erfolgsspur. 

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Drei Tage nach dem Sieg in der Champions League gegen Zenit St. Petersburg (2:1) verloren die Sachsen am 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga beim Überraschungsteam des SC Freiburg 1:2 (0:1). (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

Damit wartet RB seit vier Ligapartien auf einen Dreier. Nicolas Höfler (45.+2) und Nils Petersen (90.) trafen für Freiburg, Nationalspieler Lukas Klostermann (90.+2) erzielte den späten Anschluss. (SERVICE: Spielplan der Bundesliga)

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Robert Lewandowski holt sich nach 2014, 2016 und 2018 zum vierten Mal die Torjäger-Kanone. Der Stürmer des FC Bayern triumphiert vor Paco Alcácer. SPORT1 zeigt die besten Knipser der Bundesliga
TURIN, ITALY - OCTOBER 01:  Kevin Volland of Bayer Leverkusen in action during the UEFA Champions League group D match between Juventus and Bayer Leverkusen at Juventus Arena on October 1, 2019 in Turin, Italy.  (Photo by Pier Marco Tacca/Getty Images)
Moenchengladbach's French forward Marcus Thuram eyes the ball during the German first division Bundesliga football match Eintracht Frankfurt v Borussia Moenchengladbach on May 16, 2020 in Frankfurt, western Germany as the season resumed following a two-month absence due to the novel coronavirus COVID-19 pandemic. (Photo by Michael Probst / POOL / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo by MICHAEL PROBST/POOL/AFP via Getty Images)
LEIPZIG, GERMANY - MARCH 10: Patrik Schick of Leipzig runs with the ball during the UEFA Champions League round of 16 second leg match between RB Leipzig and Tottenham Hotspur at Red Bull Arena on March 10, 2020 in Leipzig, Germany. (Photo by Martin Rose/Bongarts/Getty Images)
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Torjäger: Lewandowski holt schon wieder die Kanone

Löw im Schwarzwald-Stadion

Die 24.00 Zuschauer im ausverkauften Schwarzwald-Stadion, darunter Bundestrainer Joachim Löw, sahen in der Anfangsphase starke Freiburger. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich ging aggressiv zu Werke und forcierte Fehler bei den Gästen. (SERVICE: Tabelle der Bundesliga)

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Dennoch verbuchten die Leipziger, bei denen der zuletzt angeschlagene Nationalstürmer Timo Werner doch von Anfang an auflief, die erste große Chance. Kapitän Willi Orban hatte die Führung aus kurzer Distanz auf dem Fuß, wurde im letzten Moment aber noch abgeblockt (10.).

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Die Freiburger, die ohne Stammtorwart Alexander Schwolow und Verteidiger Lukas Kübler auskommen mussten, gerieten nach dieser Szene in die Defensive. Ersatzkeeper Mark Flekken wurde vom Leipziger Amadou Haidara aus der Distanz geprüft (13.).

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Die Breisgauer konnten sich im Anschluss kaum noch befreien, der erste Treffer für RB schien in dieser Phase nur eine Frage der Zeit. Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann gestikulierte wild an der Seitenlinie, der Coach war mit dem torlosen Remis nach 25 Minuten alles andere als zufrieden. 

Waldschmidt verletzt ausgewechselt

In der 30. Minute musste SC-Senkrechtstarter Luca Waldschmidt angeschlagen vom Platz, für ihn kam Petersen. Nur vier Minuten später war das etwas unglücklich verlaufende Bundesligadebüt des Freiburgers Lino Tempelmann beendet, Streich brachte Vincenzo Grifo.

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An der Überlegenheit der Gäste änderte die Maßnahme zunächst nichts, allerdings fehlte Leipzig die Entschlossenheit im gegnerischen Strafraum.

Diese Schwäche führte dazu, dass der SC gegen Ende der ersten Hälfte mutiger agierte und das Spiel ausgeglichen gestalten konnte. Dass Höfler in der Nachspielzeit sein erstes Saisontor gelang, war aber etwas schmeichelhaft.

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Leipzig baut stark ab

Zu Beginn des zweiten Durchgangs fiel den Leipzigern nicht viel ein. Die Führung der Freiburger war erst einmal nicht in Gefahr.

Lediglich Werner sorgte in der 54. Minute für ein wenig Gefahr. Nach 65 Minuten deutete kaum etwas darauf hin, dass RB die Begegnung noch drehen konnte. Die Gäste spielten schwach.

Allerdings musste in der 67. Minute Höfler angeschlagen vom Platz. Der Torschütze hatte bis dahin eine starke Vorstellung im zentralen Mittelfeld gezeigt, drei Minuten später verließ auf der anderen Seite Werner das Feld.

Leipzig setzte alles auf eine Karte und entblößte die Abwehr, Christian Günter (75.) verpasste bei einem Konter die Vorentscheidung. Erst nach dem 2:0 durch Petersen in der 90. Minute bäumten die Gäste sich aber noch einmal auf - kamen jedoch lediglich noch zum 1:2 Anschlusstreffer durch Lukas Klostermann.