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Bundesliga: Union Berlin - SC Freiburg

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Bundesliga: Union Berlin - SC Freiburg

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Union Berlin ringt Freiburg nieder

Union Berlin schlägt den SC Freiburg im Stadion An der Alten Försterei mit 2:0. Die Streich-Elf verliert auch Keeper Alexander Schwolow verletzungsbedingt.
Union Berlin jubelt über den Heimsieg gegen den SC Freiburg
Union Berlin jubelt über den Heimsieg gegen den SC Freiburg
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Union Berlin hat dank eines Blitzstarts die Talfahrt in der Fußball-Bundesliga gestoppt. (Service: SPIELPLAN der Bundesliga)

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Der Aufsteiger bezwang das bisherige Überraschungsteam SC Freiburg verdient mit 2:0 (1:0) und feierte nach zuvor vier Niederlagen nacheinander das dringend benötigte Erfolgserlebnis. (Service: TABELLE der Bundesliga)

Die enttäuschenden Breisgauer gingen dagegen nach vier Spielen ohne Niederlage wieder als Verlierer vom Platz, stehen im oberen Tabellendrittel aber weiterhin gut da. (LIVETICKER zum Nachlesen).

Robert Lewandowski holt sich nach 2014, 2016 und 2018 zum vierten Mal die Torjäger-Kanone. Der Stürmer des FC Bayern triumphiert vor Paco Alcácer. SPORT1 zeigt die besten Knipser der Bundesliga
TURIN, ITALY - OCTOBER 01:  Kevin Volland of Bayer Leverkusen in action during the UEFA Champions League group D match between Juventus and Bayer Leverkusen at Juventus Arena on October 1, 2019 in Turin, Italy.  (Photo by Pier Marco Tacca/Getty Images)
Moenchengladbach's French forward Marcus Thuram eyes the ball during the German first division Bundesliga football match Eintracht Frankfurt v Borussia Moenchengladbach on May 16, 2020 in Frankfurt, western Germany as the season resumed following a two-month absence due to the novel coronavirus COVID-19 pandemic. (Photo by Michael Probst / POOL / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo by MICHAEL PROBST/POOL/AFP via Getty Images)
LEIPZIG, GERMANY - MARCH 10: Patrik Schick of Leipzig runs with the ball during the UEFA Champions League round of 16 second leg match between RB Leipzig and Tottenham Hotspur at Red Bull Arena on March 10, 2020 in Leipzig, Germany. (Photo by Martin Rose/Bongarts/Getty Images)
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Torjäger: Lewandowski holt schon wieder die Kanone

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Bülter mit Traumtor

Marius Bülter sorgte vor 22.012 Zuschauern im ausverkauften Stadion an der Alten Försterei nach nur 56 Sekunden für Jubelschreie. Der Angreifer nahm aus 25 Metern Maß und ließ SC-Torhüter Alexander Schwolow, der später verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, mit einem sehenswerten Treffer zum 1:0 keine Abwehrchance. Marcus Ingvartsen (84.) stellte den Endstand her.

Union-Trainer Urs Fischer sah seine Forderung, sich für gute Auftritte endlich zu "belohnen", schnell umgesetzt. Doch nicht nur wegen des Traumstarts konnte der Schweizer zufrieden sein.

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Die Berliner agierten selbstbewusst, auch nach der Führung suchten sie den Weg in die Offensive, wenngleich mitunter die Ballsicherheit und die Präzision im Spielaufbau fehlten. Den Köpenickern war trotz der jüngsten Pleitenserie aber keine große Verunsicherung anzumerken.

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Union fahrlässig vor dem Tor

Wie in den vergangenen Spielen blieb die Chancenverwertung ein großes Manko. Marcus Ingvartsen (10.) traf nur den Außenpfosten, später verpasste der Däne eine Hereingabe Bülters knapp (32.). Kurz vor der Halbzeit scheiterte Ingvartsen per Kopf aussichtsreich am eingewechselten Freiburger Ersatztorhüter Niclas Thiede (45.).

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Union hatte das Spiel in der ersten Halbzeit weitgehend im Griff, Freiburg kam in der Offensive kaum zur Entfaltung. Philipp Lienharts abgefälschter Schuss (13.) blieb lange Zeit die einzige gefährliche Aktion des SC, der erst nach einer halben Stunde besser ins Spiel fand und das Geschehen in Richtung des Berliner Tors verlagerte.

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Union-Torhüter Rafal Gikiewicz wurde trotzdem selten gefordert. Wenn doch, war der Pole wie bei Jonathan Schmids Versuch (39.) zur Stelle.

Freiburg steigert sich nicht

Freiburgs Trainer Christian Streich erhoffte sich nach dem Seitenwechsel mit der Einwechslung von Nils Petersen eine größere Schlagkraft. Der Plan ging aber nicht auf. Freiburg spielte seine Angriffe schlecht aus, Petersen und Nationalspieler Luca Waldschmidt fanden so kaum Bindung zum Spiel.

Union widersetzte sich Freiburg mit hoher Laufbereitschaft und war auch in den Zweikämpfen präsent, kam aber nur noch selten vor das gegnerische Tor. Die Gäste wurden dagegen erst in der Schlussphase gefährlicher.