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1. FC Köln entlässt Achim Beierlorzer nach Niederlage gegen TSG Hoffenheim

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1. FC Köln entlässt Achim Beierlorzer nach Niederlage gegen TSG Hoffenheim

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Köln entlässt Beierlorzer

Der 1. FC Köln trennt sich von Trainer Achim Beierlorzer. Erst im Sommer war Beierlorzer nach Köln gekommen.
Frank Aehlig spricht über die Entlassung von Achim Beierlorzer als Coach des 1.FC Köln und nennt die Gründe. Zudem äußert er sich zur ersten Absage eines Trainerkandidaten.
SPORT1
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von SPORT1

Der 1. FC Köln hat sich von Trainer Achim Beierlorzer getrennt.

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Diese SPORT1-Information bestätigte der Klub am Samstagmittag. Zuvor hatten Kölner Medien von der Entlassung berichtet.

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LEVERKUSEN, GERMANY - NOVEMBER 02: Marco Rose, Head Coach of Borussia Monchengladbach looks on ahead of the Bundesliga match between Bayer 04 Leverkusen and Borussia Moenchengladbach at BayArena on November 02, 2019 in Leverkusen, Germany. (Photo by Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images)
Mascot Emma shakes hands with Dortmund's Swiss coach Lucien Favre prior the German first division Bundesliga football match between Borussia Dortmund and VfL Wolfsburg on November 2, 2019 in Dortmund, western Germany. (Photo by INA FASSBENDER / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)
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"Ich bedauere es, dass wir uns zu diesem Schritt gezwungen sehen, denn wir schätzen Achim Beierlorzer sehr. Jedoch ist der erhoffte sportliche Erfolg bisher ausgeblieben und es ist unsere Aufgabe, alles dafür zu tun, dass der FC seine Ziele erreicht. Daher haben wir diese Entscheidung gemeinsam mit Vorstand und Geschäftsführung und in Abstimmung mit dem Gemeinsamen Ausschuss getroffen", wird Frank Aehlig, aktueller sportlicher Leiter der Kölner, in der Vereinsmitteilung zitiert.

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Beierlorzer: "Habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt"

Er ergänzte: "Wir arbeiten ab sofort daran, einen neuen Cheftrainer für den FC zu finden, der mit unserem Team einen Neustart und die sportliche Wende schafft." Einen ersten Kontakt gab es bereits zum ehemaligen FC-Profi Bruno Labbadia. "Ich habe Bruno angerufen", bestätigte Aehlig, "er hat mir aber gesagt, dass es für ihn im Moment keine Option ist." Labbadia sei für ihn aber ein möglicher Kandidat gewesen.

Beierlorzer sagte über sein Aus: "Ich bedauere, dass ich den FC in diesen vier Monaten nicht zum gewünschten sportlichen Erfolg führen konnte. Ich habe mich in diesem tollen Verein zu jeder Zeit wohl gefühlt. In einem guten Arbeitsumfeld konnte ich mit der Mannschaft zu jedem Zeitpunkt konstruktiv zusammenarbeiten. Für den Rest der Saison wünsche ich der Mannschaft und dem Verein das nötige Quäntchen Glück und den erhofften Erfolg."

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Am Freitagabend hatte Beierlorzer mit seinem Team 1:2 gegen die TSG Hoffenheim verloren. Unmittelbar danach gaben die Kölner die einvernehmliche, sofortige Trennung von Sport-Geschäftsführer Armin Veh bekannt. 

Beierlorzer war erst im Sommer von Jahn Regensburg in die Domstadt gekommen und hatte in 13 Spielen lediglich drei Siege geholt.