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1. FC Köln: Präsident Werner Wolf sieht Verein in keiner Notlage

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1. FC Köln: Präsident Werner Wolf sieht Verein in keiner Notlage

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Köln-Präsident sieht keine Notlage

Der 1. FC Köln befindet sich mit sieben Punkten auf Platz 17 inmitten einer sportlichen Talfahrt. Der Präsident beschwichtigt nun die Kritiken gegen den Club.
FC-Boss Werner Wolf sagt die China-Kooperation ab
FC-Boss Werner Wolf sagt die China-Kooperation ab
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Abstiegsgefahr für Bundesligist 1. FC Köln und das Vakuum in der sportlichen Führung der Rheinländer sind für Vereinspräsident Werner Wolf keine Gründe zur Panik.

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"Wir sind nicht der Meinung, dass wir uns in einer Notlage befinden", sagte der FC-Chef in einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger rund eine Woche nach der Trennung des Tabellenvorletzten sowohl von Sportvorstand Armin Veh als auch von Chefcoach Achim Beierlorzer.

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LEVERKUSEN, GERMANY - NOVEMBER 02: Marco Rose, Head Coach of Borussia Monchengladbach looks on ahead of the Bundesliga match between Bayer 04 Leverkusen and Borussia Moenchengladbach at BayArena on November 02, 2019 in Leverkusen, Germany. (Photo by Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images)
Mascot Emma shakes hands with Dortmund's Swiss coach Lucien Favre prior the German first division Bundesliga football match between Borussia Dortmund and VfL Wolfsburg on November 2, 2019 in Dortmund, western Germany. (Photo by INA FASSBENDER / AFP) / DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO (Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)
Lucien Favre
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Welche Trainerstühle wackeln - und welche nicht

Die Neubesetzung der beiden Posten will der frühere Unternehmensmanager nicht überstürzen. "Wir haben keinen übermäßigen Zeitdruck, denn wir haben mit Frank Aehlig einen erfahrenen Sportdirektor. Auch beim Trainer-Thema werden wir die Ruhe bewahren. Wir haben zwei Co-Trainer, die beide Cheftrainer-Fähigkeiten mitbringen", sagte Wolf.

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Entsprechend zuversichtlich bewertet der seit rund zwei Monaten amtierende FC-Boss die Chancen der Geißböcke auf den Klassenerhalt: "Die Mannschaft ist stark genug. Offene Analyse von Fehlern gepaart mit positivem Denken und vor allem Zusammenhalt sind die Mittel, die uns helfen werden, dieses Ziel zu erreichen. Platz 17 ist ganz klar unter unseren Möglichkeiten."