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1. FC Köln: Urteil im Transferstreit um Anthony Modeste

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1. FC Köln: Urteil im Transferstreit um Anthony Modeste

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Urteil im Transferstreit um Modeste

Im Transferstreit um Anthony Modeste ist am Dienstag ein Urteil gefallen. Es geht um eine Provision, die der 1. FC Köln für den Transfer zahlen sollte.
Ex-Köln Stürmer Anthony Modeste hat seinen ehemaligen Trainer Peter Stöger in höchsten Tönen gelobt.
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Der 1. FC Köln muss keine Provision für den Transfer von Anthony Modeste zahlen. Das Kölner Landgericht hat eine entsprechende Klage gegen den FC am Dienstag abgewiesen.

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Die Petralito Sport Service GmbH hatte für die Vermittlung von des französischen Stürmers, der 2017 zum FC Tianjin gewechselt war, zwei Millionen Euro Provision gefordert.

Das Gericht sah es nicht als erwiesen an, dass die Vermittlungsfirma des Schweizer Spielerberaters Giacomo Petralito einen wesentlichen Beitrag zum Transfer geleistet hatte.

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Bei der Beweisaufnahme hatte unter anderem der ehemalige Tianjin-Trainer Fabio Cannavaro ausgesagt.

"Unsere Auffassung ist im Laufe des Prozesses und durch die Zeugenaussagen deutlich gestützt worden", sagte Kölns Finanz-Geschäftsführer Alexander Wehrle: "Wir sind sehr froh, dass das Gericht unserer Haltung gefolgt ist und die Klage abgewiesen hat."

Die Petralito Sport Service GmbH kann gegen das Urteil innerhalb eines Monats noch Berufung beim Oberlandesgericht Köln einlegen. Bis dahin ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.