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Lucien Favre von Borussia Dortmund relativiert Probleme der Bundesliga in Coronakrise

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Lucien Favre von Borussia Dortmund relativiert Probleme der Bundesliga in Coronakrise

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Favre relativiert Liga-Probleme

Angesichts der vielen Toten durch das Coronavirus und dem Leid der Flüchtlinge auf Lesbos relativiert Dortmunds Trainer Lucien Favre die Probleme des Fußballs.
Lucien Favres Vertrag beim BVB läuft noch bis 2021
Lucien Favres Vertrag beim BVB läuft noch bis 2021
© Getty Images
von dpa

Borussia Dortmunds Trainer Lucien Favre hat die aktuellen Probleme des Fußballs in der Coronavirus-Pandemie relativiert.

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"Wenn ich die Probleme der Italiener, Spanier und Amerikaner sehe, wenn ich an Indien denke, dann relativiert sich sehr viel", sagte Favre der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Der 62 Jahre alte Schweizer habe größten Respekt vor den Angestellten der Krankenhäuser, "die sich Tag und Nacht für uns alle aufopfern".

Favre erinnerte zudem an das Leid der Flüchtlinge, das angesichts der Krise ein wenig in Vergessenheit geraten sei.

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"Vergessen wir trotz Corona-Krise nicht, was seit Wochen auf der griechischen Insel Lesbos passiert: eine humanitäre Tragödie. Verlassene Flüchtlingskinder, Geschwächte, die dringend mehr Hilfe benötigen."