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Borussia Dortmund: Hans-Joachim Watzke dementiert Diskussionen um Lucien Favre

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Borussia Dortmund: Hans-Joachim Watzke dementiert Diskussionen um Lucien Favre

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Das sagt Watzke zur Favre-Diskussion

Hans-Joachim Watzke dementiert Meldungen, wonach es beim BVB Diskussionen um den Trainer gibt. Der Geschäftsführer gibt seine Erklärung der Favre-Aussagen ab.
BVB-Trainer Lucien Favre lässt mit seinen Aussagen nach dem Topspiel gegen Bayern aufhorchen. SPORT1-Reporter Patrick Berger analysiert in "2 nach 10" die Situation.
. SID
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von SID

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist nach dem 0:1 von Borussia Dortmund im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Titelverteidiger Bayern München Spekulationen über eine mögliche Trennung von Trainer Lucien Favre entgegengetreten.

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"Es gibt aktuell überhaupt keinen Anlass für eine Trainerdiskussion", sagte Watzke den Zeitungen der Funke Mediengruppe: "Wir spielen eine sehr, sehr gute Rückrunde, hatten vor dem Spiel 27 von 30 Punkten geholt, sind überall gelobt worden."

Favre sorgt für Spekulationen

Favre selbst hatte die Diskussionen nach dem Spiel entfacht, als er im Sky-Interview auf die Frage nach seiner Position sagte: "Ich werde in ein paar Wochen darüber sprechen." Das erweckte den Eindruck, der Schweizer denke über einen Abschied nach.

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"Der Trainer wollte nur sagen, dass wir wie immer am Ende der Saison eine Analyse machen werden", erklärte Watzke am Mittwoch: "Er wollte nach dem 28. Spieltag kein Fazit vor dem Sky-Mikro ziehen. Einzig und allein darum ging es. Ich habe Lucien Favre in den vergangenen Wochen als sehr fokussiert empfunden. Er machte überhaupt nicht den Eindruck, unter Druck zu stehen."

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Watzke: Hatten keinen außergwöhnlichen Tag

Die knappe Niederlage gegen den Spitzenreiter, der seinen Vorsprung auf sieben Punkte ausbaute, bewertete Watzke nicht als Katastrophe.

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"Wir haben ein Spiel verloren, in dem wir es sehr ordentlich gemacht haben", meinte er: "Aber wenn du Bayern München schlagen willst, musst du einen außergewöhnlichen Tag erwischen. Den hatten wir gestern nicht. Lucien Favre lag nichts ferner, als jetzt eine Diskussion loszutreten."