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Franz Beckenbauer: BVB im Topspiel gegen FC Bayern unter Druck

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Franz Beckenbauer: BVB im Topspiel gegen FC Bayern unter Druck

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Das sagt Beckenbauer zum Topspiel

Franz Beckenbauer schiebt Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern den Druck zu. Schon ein Unentschieden könnte für den BVB zu wenig sein.
Die beiden Ehrenpräsidenten Franz Beckenbauer und Uli Hoeneß werden sich das erste Heimspiel des FC Bayern München nach dem Re-Start in die Bundesliga im Stadion anschauen.
Thomas Walz
Thomas Walz

Franz Beckenbauer sieht den Druck im Topspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern am Dienstag (Bundesliga: BVB - FC Bayern am Di. ab 18.30 Uhr im LIVETICKER) beim Tabellenzweiten.

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"In diesem Spiel geht es schon in Richtung Deutsche Meisterschaft. Wenn die Bayern verlieren sollten, sind die Dortmunder dran", erklärte der Ehrenpräsident der Münchner im Gespräch mit SPORT1. "Ich weiß nicht, ob denen einen Unentschieden genügt. Die Dortmunder brauchen fast einen Sieg, um weiter eine Rolle in der Frage um die Meisterschaft zu spielen. Sonst wird es eng."

Der BVB liegt sieben Spieltage vor Saisonende vier Punkte hinter dem Tabellenführer, beide Teams sind nach der Coronapause mit zwei klaren Siegen optimal in die Restsaison gestartet. Eine Dortmunder Niederlage wäre bei dann sieben Punkten Rückstand schon wegweisend für den FC Bayern. (SERVICE: Bundesliga-Tabelle)

Beckenbauer lobt Sieg bei Union Berlin

Beckenbauer, der am Samstag das 5:2 gegen Eintracht Frankfurt in der Allianz Arena verfolgte, ist mit den Leistungen der Münchner unter Trainer Hansi Flick zufrieden.

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"Bei Union Berlin muss man erstmal 2:0 gewinnen. Die haben eine gute Mannschaft. Das war nicht so einfach", erklärte der 74-Jährige zum ersten Spiel nach über zweimonatiger Pause.

Mit Kappe und Mundschutz in Allianz Arena

Auch das spektakuläre Spiel gegen die Eintracht hatte dem "Kaiser" gefallen. "Unter diesen Umständen, ohne Fans und Atmosphäre, war das ein hervorragendes Fußballspiel. Kompliment an beide Mannschaften, das war wirklich sehr, sehr guter Fußball."

Beckenbauer, der das Spiel mit Kappe und Mundschutz verfolgte, plagen schon seit Längerem gesundheitliche Probleme, weshalb er zuvor auch schon seit Monaten nicht mehr in der Allianz Arena war.

Er gehörte wie auch Uli Hoeneß zur achtköpfigen Delegation des FC Bayern, die sich das Geisterspiel gegen Frankfurt anschaute.