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Schalke 04: Weston McKennie spielt mit Solidaritätsband für George Floyd

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Schalke 04: Weston McKennie spielt mit Solidaritätsband für George Floyd

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Schalkes McKennie setzt Statement

Weston McKennie vom FC Schalke 04 spielt mit einem Solidaritätsband für den in den USA verstorbenen George Floyd. Er protestiert gegen Polizeigewalt gegen Minderheiten.
Weston McKennie setzte ein starkes Statement
Weston McKennie setzte ein starkes Statement
© Getty Images
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Weston McKennie vom Bundesligisten FC Schalke 04 hat bei der Begegnung gegen Werder Bremen ein starkes politisches Statement gesetzt. 

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Der US-Amerikaner trug über dem Trauerflor, mit dem alle Bundesliga-Klubs den Opfern der Coronavirus-Pandemie gedenken, ein von Hand geschriebenes Solidaritätsband für den am vergangenen Montag in Minneapolis wegen eines Polizisten zu Tode gekommenen George Floyd. "Justice for George" (Gerchtigkeit für George) forderte der Mittelfeldspieler. 

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Der dunkelhäutige Floyd war von einem Polizeibeamten in Minneapolis minutenlang mit dem Knie im Nacken am Boden festgehalten worden, wie Videoaufnahmen zeigen. Auch auf Floyds flehenden Hinweis, dass er keine Luft mehr bekomme, ließ der Beamte nicht ab. Wenig später starb Floyd an den Folgen.

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Das Video des Vorfalls löste weltweit Entsetzen aus. Am Freitag wurde der Polizist festgenommen. Ihm wird Totschlag und fahrlässige Tötung vorgeworfen. 

McKennie schrieb nach der Niederlage gegen Bremen auf Twitter: "Meine Plattform nutzen zu können, um auf ein Problem aufmerksam zu machen, das schon lange besteht, fühlt sich gut an! Wir müssen für das einstehen, woran wir glauben, und ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir gehört werden!"

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Auch zahlreiche weitere Sportstars verurteilten den neuerlichen Vorfall von Polizeigewalt gegen Minderheiten aufs Schärfste.

"Sein Name war George Floyd. Sagt seinen Namen, betet für seine Familie. Ich kann nicht glauben, dass es schon wieder passiert ist, sogar bei Tageslicht und bei laufendem Aufnahmegerät", schrieb beispielsweise Bayern-Star Jérôme Boateng bei Twitter.