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FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge schwärmt von Ousmane Dembélé

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FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge schwärmt von Ousmane Dembélé

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Rummenigge schwärmt von Dembélé

Karl-Heinz Rummenigge war von Ousmane Dembélé zu dessen Zeiten bei Borussia Dortmund sehr angetan. Der Bayern-Boss erklärt, warum französische Fußballer so gut sind.
Karl-Heinz Rummenigge war von Dembélés Leistungen im Dortmund-Trikot sehr angetan
Karl-Heinz Rummenigge war von Dembélés Leistungen im Dortmund-Trikot sehr angetan
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SPORT1
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von SPORT1

Karl-Heinz Rummenigge hat sich als großer Fan eines ehemaligen BVB-Spielers geoutet. 

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Der Vorstandschef sprach nach der Verpflichtung von Tanguy Nianzou über die exzellente Jugendarbeit im französischen Fußball und gab dabei auch eine Einschätzung zu Ousmane Dembélé ab. 

"Als er in Dortmund war habe ich es geliebt, Ousmane Dembélé zuzuschauen. Er war einer meiner Lieblingsspieler", sagte der Bayern-Boss im Interview mit France Football über den Nationalspieler, der 2017 von Borussia Dortmund zum FC Barcelona gewechselt war. 

Nianzou (18) kam vor kurzem ablösefrei von Paris Saint-Germain zum FCB, wo mit Kingsley Coman, Benjamin Pavard, Lucas Hernandez und Corentin Tolisso bereits mehrere andere Franzosen unter Vertrag stehen. Rummenigge lobte die gute Trainingsarbeit im Land des Weltmeisters, von der auch Dembélé profitiert hat: "Sie ist einzigartig. Die Spieler sind sehr gut vorbereitet, körperlich, technisch und taktisch." 

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Rummenigge: Leipzig wollte Nianzou

20 Jahre alte Spieler würden bereits "unglaubliche Reife" in ihrem Spiel beweisen: "Sie sind eine Bereicherung für jeden deutschen Klub." Die französischen Spieler seien zwar nicht billig, aber das "Verhältnis Preis-Qualität" sei sehr interessant. Über die Bayern-Stars aus Frankreich sagte Rummenigge: "Wir lieben sie und sie fühlen sich bei uns zu Hause." 

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Zu Nianzous Transfer hatte es vor allem aus Frankreich kritische Stimmen gegeben. Auch PSG-Trainer Thomas Tuchel hatte sich verärgert über den Abgang des talentierten Defensivspielers geäußert. Rummenigge betonte, dass der Wechsel das Verhältnis zu PSG aber nicht belastet habe. 

"Ich mag mein Gegenüber Nasser al-Khelaifi (PSG-Präsident, Anm.) sehr, er ist sehr involviert in sein Projekt und macht einen hervorragenden Job." Auch der Kontakt zu Sportdirektor Leonardo sei gut. 

Außerdem stellte Rummenigge klar: "Bayern München hat noch nie einen Spieler angeworben, um einen seiner Konkurrenten zu schwächen." Dies sei auch bei Nianzou nicht der Fall, der ein "beachtliches" Angebot von RB Leipzig gehabt habe.