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Hertha BSC: Investor Lars Windhorst erwartet Angriff auf Champions League

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Hertha BSC: Investor Lars Windhorst erwartet Angriff auf Champions League

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Windhorst fordert Champions League

Hertha-Investor Lars Windhorst pumpt nochmals einen dreistelligen Millionenbetrag in den Klub. Der Unternehmer erwartet schnelle Erfolge und will in die Königsklasse.
Hertha BSC darf auf einen weiteren warmen Geldregen durch Investor Lars Windhorst hoffen.

Investor Lars Windhorst erwartet nach seiner dritten Finanzspritze für Bundesligist Hertha BSC den Angriff auf die Champions-League-Plätze.

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"Der finanzielle Background des Vereins ist ein wichtiger Beitrag, jetzt muss auf sportlicher Ebene von den Verantwortlichen im Verein maximal viel daraus gemacht werden", sagte der 43-Jährige im Bild-Interview: "Ich glaube fest daran, dass dieses Ziel erreicht werden kann."

Auch den Meistertitel für Hertha hält Windhorst für möglich. "Richtig, warum nicht? Wenn alle Beteiligten mitspielen und nicht zu große Fehler gemacht werden, dann gibt es theoretisch keinen Grund, warum Hertha nicht auch einmal deutscher Meister werden sollte und in der Champions League oben mitspielt", sagte der Unternehmer. 

Windhorst träumt von großer Arena
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Hertha umgeht 50+1

Nachdem Windhorst über seine Firma Tennor Holding bereits 224 Millionen Euro in den Hauptstadtklub gepumpt hatte, investiert er nun weitere 150 Millionen Euro. Die ersten 50 Millionen Euro sind sofort fällig, die restlichen 100 Millionen fließen im Oktober. Im Gegenzug steigen Windhorsts Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KgaA von 49,9 auf 66,6 Prozent. Diese sind bei der Berücksichtigung der 50+1-Regel nicht von Bedeutung. 

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Windhorst erklärte zudem, warum Marc Kosicke, Berater unter anderem von Trainer Jürgen Klopp, entgegen der ersten Ankündigung doch nicht die zweite Tennor-Stelle in Herthas Aufsichtsrat neben Jens Lehmann übernimmt. Man habe Hinweise von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erhalten, "dass es hier möglicherweise Interessenkonflikte mit Kosickes Berater-Tätigkeit geben könnte", sagte Windhorst: "Dem wollten wir einfach vorbeugen."