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UEFA-Reformen: Fans von BVB und FC Bayern solidarisieren sich

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UEFA-Reformen: Fans von BVB und FC Bayern solidarisieren sich

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BVB- und FCB-Fans solidarisieren sich

Die Reformpläne der UEFA sorgen dafür, dass sich die Fans von Borussia Dortmund und dem FC Bayern München zusammenschließen.
Alle sind sich einig: BVB-Stürmer Erling Haaland wird eine Ära prägen. Hier gibt es seine besten Treffer der Bundesligasaison zum Genießen.
SPORT1
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von SPORT1

In diesem Frühjahr steht die Reform der UEFA-Clubwettbewerbe an, auch über den Verteilungsschlüssel der Einnahmen wird neu entschieden.

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Die Pläne der UEFA sorgen dafür, dass sich die Fans von Borussia Dortmund und dem FC Bayern München zusammenschließen.

Fans von BVB und FC Bayern solidarisieren sich

In einer gemeinsamen Stellungnahme des Club Nr. 12, die Vertretung der aktiven Bayern-Fans, und der BVB-Fanabteilung reagieren die Anhänger auf angestrebte Reformen der UEFA bezüglich der internationalen Klubwettbewerbe.

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Die Fan-Lager sprechen sich klar gegen eine weitere Aufblähung der europäischen Vereinswettbewerbe aus. "Der Fußball befindet sich in vielerlei Hinsicht bereits an einer kritischen Belastungsgrenze und darf das Rad nicht noch weiter überdrehen", heißt es in der Stellungnahme.

Forderung: Keine Hintertürchen für Topklubs

Eine weitere Forderung betrifft die Vergabe von zusätzlichen Startplätzen in der Champions League. Eine Idee der UEFA sieht Hintertürchen für Spitzenteams vor, zum Beispiel eine Qualifikation über die Anwendung von mehrjährigen Koeffizienten. Aus Fan-Sicht soll eine Teilnahme an der Königklasse ausschließlich anhand der sportlichen Qualifikation in der Vorsaison erfolgen. (Spielplan und Ergebnisse der Champions League)

Beim Streitthema des Verteilerschlüssels der Erlöse aus internationalen Wettbewerben, streben die BVB- und Bayern-Fans eine fairere Verteilung der Erlöse an.

Aktuell erhalten die nicht für Europa qualifizierten Vereine der nationalen Ligen vier Prozent der Erlöse aus dem sogenannten Solidartopf. Eine sukzessive Anhebung des Solidartopfs bis hin zu 50-prozentigen Verteilung erachten die Anhänger als nötig, um auf lange Sicht "faire und ausgeglichenere und somit spannende Wettbewerbe" zu erhalten.