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Eintracht Frankfurt: Ralf Rangnick wird nicht Sport-Vorstand der SGE

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Eintracht Frankfurt: Ralf Rangnick wird nicht Sport-Vorstand der SGE

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SGE: Rangnick-Entscheidung gefallen

Wer wird Nachfolger von Sportvorstand Fredi Bobic? Ralf Rangnick jedenfalls wird nicht bei Eintracht Frankfurt anheuern. SPORT1 verrät, wie das Treffen ablief.
Adi Hütter hat für seinen bevorstehenden Wechsel zu Borussia Mönchengladbach viel Kritik einstecken müssen. Jetzt verrät er, wie der Deal mit Gladbach ablief und verteidigt sich.
cmichel
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Die Suche nach einem neuen Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt geht weiter. Ralf Rangnick jedenfalls wird nicht Nachfolger von Fredi Bobic.

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Der für Donnerstag angesetzte Termin wurde nach SPORT1-Informationen auf Mittwoch vorgezogen. Rangnick war extra angereist, doch das Treffen mit Aufsichtsratschef Philip Holzer und Aufsichtsratsmitglied Stephen Orenstein verlief für den ehemaligen RB-Chef enttäuschend.

Rangnick wird nicht bei Eintracht anheuern

Bereits nach kurzer Zeit war klar, dass beide Parteien nicht zueinander finden. Wie SPORT1 weiß, gab es innerhalb der Führungsetage Vorbehalte gegen Rangnick.

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Vorstandssprecher Axel Hellmann sagte in kleiner Runde: "Ich weiß nicht, ob die Personalie Rangnick so konkret war, wie es kolportiert wurde." Inzwischen steht fest, dass der 62-Jährige nicht bei der Eintracht anheuern wird.

Einen ersten Austausch bezüglich einer Zusammenarbeit gab es bei einem Telefongespräch am Montag. Die Idee: Rangnick könnte als Trainer und Sportvorstand agieren. Doch bereits zu diesem Zeitpunkt gab es nach SPORT1-Informationen Zweifel über eine gemeinsame Zukunft.

Der Widerstand auf der Führungsebene war groß, auch im Umfeld wurde dieser Plan äußerst kritisch begleitet. Rangnick, der möglicherweise zu viel Macht beansprucht hat, passte bei aller vorhandenen Qualität nicht in das Konzept der Eintracht.

So plant die Eintracht die Bobic-Nachfolge

Die Frankfurter möchten die Verantwortung zukünftig auf mehrere Schultern verteilen. Neben Bobic werden auch Trainer Adi Hütter und Sportdirektor Bruno Hübner den Klub im Sommer verlassen. Die Eintracht befindet sich somit weiterhin auf der Suche nach einem neuen Trainer und Sportvorstand, der Posten von Hübner wird auf mehrere Schultern verteilt.

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Neben Ben Manga, der vom Chefscout zum Direktor Profifußball aufsteigt, soll noch ein Technischer Direktor installiert werden.

Spätestens nach der kommenden englischen Woche will die Eintracht den Bobic-Nachfolger vorstellen. Der "neue Bobic" jedenfalls wird nicht Ralf Rangnick heißen.