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Polizei in Leverkusen verhindert Krawalle - Hinteregger reagiert

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Polizei in Leverkusen verhindert Krawalle - Hinteregger reagiert

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Hinteregger irritiert mit Aussage

Die Polizei in Leverkusen verhindert mit einem massiven Aufgebot Krawalle am Rande der Partie zwischen Leverkusen und Frankfurt. Martin Hinteregger irritiert.
Mit einem massiven Polizeiaufgebot hat die Polizei am Rande des Bundesligaspiels zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt Krawalle von Fangruppen verhindern können.
SPORT1
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von SPORT1

Mit einem massiven Polizeiaufgebot hat die Polizei in Leverkusen am Rande des Bundesligaspiels am Samstag zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt (3:1) Krawalle von rivalisierenden Fangruppen verhindern können.

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Dies bestätigte eine Polizeisprecherin dem SID am Sonntag. Hinweise, dass sich die beiden Fanlager zu Krawallen verabredet hatten, lagen der Polizei nicht vor. Sowohl bei Leverkusen als auch bei der Eintracht hatten sich in den vergangenen Wochen mehrfach Fans vor den Stadien versammelt. 

Beide Anhängergruppen umfassten jeweils zwischen 80 und 100 Personen. Zu Handgreiflichkeiten kam es dank des Eingreifens der Polizei nicht.

Einige Frankfurter Anhänger konnten auf einem Parkplatz in der Nähe der BayArena festgesetzt werden, nach Feststellung der Personalien wurden diese wieder nach Hause geschickt. Die Ansammlung Leverkusener Fans hatte sich nach Polizeiangaben sehr schnell in kleinere Gruppen aufgelöst. 

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Hintereggers Reaktion auf Beinahe-Schlägerei

Frankfurt-Profi Martin Hinteregger äußerte sich mit fragwürdigen Aussagen zu der gestoppten Auseinandersetzung der beiden Fanlager - offenbar in der Annahme, dass es tatsächlich zu einer Schlägerei gekommen sei. 

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"Die haben sich wahrscheinlich ausgeredet und sich ein bisschen gekloppt. Wenn es beide gewollt haben, ist es ja okay", erklärte er beim ZDF. Vorfälle dieser Art gehörten ja "irgendwie zum Fußball dazu". Am Mikrofon erklärte der Abwehrspieler: "Ihr könnt wieder über was berichten, die haben Spaß beim Kämpfen, wir müssen Interviews dazu beantworten. Und jeder hat was davon. Ist ja nix Schlimmes." 

Verwunderlich: Das ZDF veröffentlichte das brisante Interview überhaupt nicht. Der Sportchef des Senders, Thomas Fuhrmann, erklärte bei der Bild: "Die Redaktion hat die Entscheidung selbstständig getroffen. Man hätte die Entscheidung auch anders treffen können." 

An die Öffentlichkeit gerieten Hintereggers Aussagen wohl über Umwege. Der Clip soll im Übertragungswagen des ZDF abgefilmt und so in die Sozialen Medien gelangt sein. 

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mit Sport-Informations-Dienst