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Bundesliga: Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 3:1, Trainer Hütter verabschiedet sich mit Sieg

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Bundesliga: Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 3:1, Trainer Hütter verabschiedet sich mit Sieg

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Hütter verlässt Eintracht mit Sieg

Die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg steht im Zeichen des Abschieds. Adi Hütters Zeit in Frankfurt endet versöhnlich.
Frankfurt hatte sich bereits vor der Partie die Teilnahme an der Europa League gesichert
Frankfurt hatte sich bereits vor der Partie die Teilnahme an der Europa League gesichert
© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Mit Abpfiff fiel Adi Hütter seinen ebenfalls scheidenden Weggefährten Fredi Bobic und Bruno Hübner in die Arme, dann herzte er jeden seiner Spieler.

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Ein gemeinsames Abschiedsfoto vor der leeren Fankurve noch, dann verließ der Österreicher um 17.32 Uhr zum letzten Mal als Trainer von Eintracht Frankfurt den Rasen. (Service: Ergebnisse und Spielplan)

Die Bundesliga-Highlights am Sonntag ab 9 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1

Bei Hütter "ist viel Wehmut dabei"

Nach dem 3:1 (0:0) gegen den SC Freiburg waren für einen kurzen Moment die Querelen und die Enttäuschung über das Verpassen der Champions League vergessen. (Service: Tabelle der Bundesliga)

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"Es ist viel Wehmut dabei", sagte Hütter, "auch ein weinendes Auge. Nach dem Spiel habe ich gespürt, dass die Tränen da waren. Ich habe unheimlich schöne Momente erlebt und habe hier sehr gerne gearbeitet."

Schließlich hatte Hütter drei erfolgreiche Jahre bei der Eintracht. Dank der Treffer von André Silva (62., Handelfmeter nach Videobeweis), Almamy Touré (87.) und Ragnar Ache (90.+2) stockte die SGE ihre Saisonbilanz auf 60 Punkte auf - es ist die beste der Vereinsgeschichte. Dazu blieben die Hessen zum ersten Mal seit 47 Jahren und zum dritten Mal in einer kompletten Bundesliga-Spielzeit zu Hause ungeschlagen. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

Der CHECK24 Doppelpass mit Stefan Effenberg, Olaf Thon und Peter Neururer am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

Freiburgs Europapokal-Traum platzt

Die Freiburger mussten dagegen trotz einer eindrucksvollen Saison ihren Traum von der ersten Europacup-Teilnahme seit sieben Jahren begraben. Woo-Yeong Jeong (77.) traf für die Breisgauer. "Wenn man als Freiburg am letzten Spieltag noch die Chance auf Europa hat, hat man vieles richtig gemacht. Man muss die Saison mit einem Lachen abschließen", sagte Überraschungs-EM-Fahrer Christian Günter bei Sky.

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Adi Hütter war mit "gemischten Gefühlen" in das letzte Spiel vor seinem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach gegangen. Beim sportlich für die Hessen bedeutungslosen letzten Aufgalopp rotierte er ordentlich durch, unter anderem begann im Tor der 19-jährige Elias Bördner.

Und vor dem Kasten des Debütanten war in der Anfangsphase gleich reger Betrieb. Vincenzo Grifo zielte gleich dreimal (1./4./11.) aus aussichtsreicher Position Zentimeter vorbei, ehe Bördner beim Distanzschuss von Günter per Faustabwehr zur Stelle war. An der munteren Anfangsphase hatte aber auch die Eintracht ihren Anteil.

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Silva setzt mit Pfostenschuss Ausrufezeichen

Die Hütter-Elf agierte defensiv zu sorglos, kombinierte aber gleichzeitig offensiv sehr gefällig. Silva (2.) scheiterte am Pfosten, die Versuche von Filip Kostic (18.) und Ajdin Hrustic (19.) parierte SC-Keeper Mark Flekken stark. Nach 20 Minuten schalteten beide Teams einen Gang zurück, aus dem offenen Schlagabtausch wurde zähes Ballgeschiebe im Mittelfeld.

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Erst in der Nachspielzeit wurde es nach einer Unsicherheit von Bördner nochmal gefährlich, doch Janik Haberer (45.+1) konnte die Nachschuss-Chance nach eigentlich harmlosem Grifo-Schuss nicht nutzen. Nach dem Wechsel erarbeitete sich die Eintracht ein Übergewicht, doch es blieb zunächst bei Halbchancen. Die Distanzschüsse von Silva (48.), Aymen Barkok (54./58.) und Kostic (59.) konnte der starke Flekken allesamt parieren.

Erst beim Elfmeter von Silva war er machtlos, Haberer berührte zuvor den Ball nach einer Ecke mit der Hand in Kopfhöhe. Streich reagierte mit einem Dreifachwechsel, echte Gefahr entstand nur selten, für den Ausgleich reichte es dennoch. Dann drehte Frankfurt erneut auf.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)