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"... dann kehrt er zum BVB zurück": Bleibt Nico Schulz doch? Berater spricht über Zukunft in Dortmund

Schulz doch weiter beim BVB?

Nico Schulz spielt beim BVB schon lange keine Rolle mehr. Berater Roger Wittmann berichtet von Gesprächen mit anderen Klubs - stellt aber auch eine Weiterbeschäftigung bei den Borussen in Aussicht.
Für 25 Millionen Euro wechselte Nico Schulz 2019 von der TSG Hoffenheim zu Borussia Dortmund
Für 25 Millionen Euro wechselte Nico Schulz 2019 von der TSG Hoffenheim zu Borussia Dortmund
© IMAGO/Revierfoto
Nico Schulz spielt beim BVB schon lange keine Rolle mehr. Berater Roger Wittmann berichtet von Gesprächen mit anderen Klubs - stellt aber auch eine Weiterbeschäftigung bei den Borussen in Aussicht.

Roger Wittmann, Berater von BVB-Verteidiger Nico Schulz, hat eine Weiterbeschäftigung seines Klienten bei den Schwarz-Gelben offengelassen.

„Ich bin ja kein Hellseher. Ich weiß ja nicht, was die Gespräche mit den anderen Vereinen bringen. Kommt es zu keiner Einigung, dann kehrt er zum BVB zurück“, erklärte Wittmann bei den Ruhrnachrichten.

Er und Schulz seien in Gesprächen „mit anderen Klubs, damit wir für den Spieler eine vernünftige Lösung finden“.

BVB will Schulz abgeben

Der 30-Jährige war 2019 von der TSG Hoffenheim zu Borussia Dortmund gewechselt. Seitdem kam er auf magere 40 Bundesliga-Einsätze. Vergangene Saison stand Schulz kein einziges Mal auf dem Platz.

Der BVB will den ehemaligen deutschen Nationalspieler unbedingt von der Gehaltliste streichen. Schulz‘ Vertrag läuft bis Sommer 2024.

Ob die Borussen eine Abfindung zu zahlen bereit wären, ließ Wittmann unbeantwortet: „Zu solchen Angeboten oder Vertragsinhalten äußere ich mich nicht“, sagte der 63-Jährige.

Beim BVB-Leistungscheck am Mittwoch war Schulz nicht anwesend.