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Champions League: Olympiakos Piräus scheitert in Qualifikation

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Champions League: Olympiakos Piräus scheitert in Qualifikation

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Piräus, Donezk und Fenerbahce raus

Das Abenteuer Champions League ist in dieser Saison für mehrere Klubs schon deutlich früher als erwartet beendet. Red Bull Salzburg ist dagegen weiterhin auf Kurs.
Anderlecht v Olympiakos FC - UEFA Europa League Round of 32: First Leg
Anderlecht v Olympiakos FC - UEFA Europa League Round of 32: First Leg
© Getty Images

Der griechische Fußballmeister Olympiakos Piräus ist in der Qualifikation zur Champions League überraschend früh gescheitert.

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Der letztjährige Gruppengegner des deutschen Rekordmeisters Bayern München verlor in der dritten Quali-Runde nach einem 0:0 im Hinspiel mit 0:1 (0:0) beim israelischen Meister Hapoel Be'er Scheva.

Das Tor des Tages erzielte Shir Tzedek in der 79. Spielminute.

In den vergangenen fünf Jahren konnten sich die Griechen stets für die Gruppenphase der Champions League qualifizieren, in der Saison 2013/14 erreichten sie sogar das Achtelfinale. 

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Salzburg kommt der Gruppenphase näher

Der FC Kopenhagen warf Astra Giurgiu mit 3:0 (Hinspiel 1:1) aus dem Rennen, Steaua Bukarest setzte sich mit 2:0 (1:1) gegen Sparta Prag durch und Ajax Amsterdam behielt mit 2:1 (1:1) gegen PAOK Saloniki die Oberhand. 

Red Bull Salzburg lies nach dem 1:0 aus dem Hinspiel beim zweiten Aufeinandertreffen mit Partizani Tirana ebenfalls nichts mehr anbrennen und gewann vor heimischem Publikum mit 2:0.

Für Schachtjor Donezk war die dritte Runde dagegen Endstation.

Der neunmalige ukrainische Meister unterlag beim Schweizer Vizemeister Young Boys Bern nach 2:0-Hinspielerfolg mit 2:4 nach Elfmeterschießen. Nach 90 Minuten hatte es 0:2 (0:0) gestanden. Donezk verpasst damit erstmals seit 2009/10 die Gruppenphase der Königsklasse.

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Der französische Drittplatzierte AS Monaco konnte die 1:2-Hinspielniederlage beim türkischen Vizemeister Fenerbahce Istanbul durch einen 3:1-Heimsieg dagegen drehen und steht damit in den Playoffs. Für die Monegassen traf unter anderem Rückkehrer Radamel Falcao, der Neu-Istanbuler Roman Neustädter spielte durch.