Home>Fußball>Champions League>

UEFA-Präsidenten Ceferin stellt Champions-League-Reform infrage

Champions League>

UEFA-Präsidenten Ceferin stellt Champions-League-Reform infrage

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rolle rückwärts bei der CL-Reform?

Die neue Champions League mit Fixstartern und Geldregen für die Topklubs ist kaum beschlossen - da denkt UEFA-Boss Ceferin schon wieder daran, sie zu kippen.
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo
© Getty Images

Für den neuen UEFA-Präsidenten Aleksander Ceferin (48) ist eine Rolle rückwärts bei der Reform der Champions League durchaus möglich.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Natürlich ist es nicht gut für die kleinen und mittleren Verbände. Ich muss mir die Vor- und Nachteile genau anschauen. Dementsprechend werde ich reagieren, alles kann auch wieder geändert werden", sagte der Slowene in London.

Ab der Saison 2018/19 stellen die vier stärksten Ligen Europas, darunter auch die Bundesliga, vier Fixstarter in der Königsklasse.

Außerdem werden die großen Klubs bei der Ausschüttung der Gelder besonders bevorzugt. Das Exekutiv-Komitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) hat die Reform bereits abgesegnet.