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FC Liverpool - Manchester City: Stimmen von Jürgen Klopp und Pep Guardiola

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FC Liverpool - Manchester City: Stimmen von Jürgen Klopp und Pep Guardiola

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Klopp: "Kein Eiskunstlaufen"

Liverpool-Trainer Jürgen Klopp ist nach der Gala gegen Manchester City begeistert, warnt sein Team dennoch. City-Coach Pep Guardiola glaubt noch ans Wunder. Stimmen.
Der FC Liverpool setzte sich im Viertelfinal-Hinspiel mit 3:0 gegen Manchester City durch
Der FC Liverpool setzte sich im Viertelfinal-Hinspiel mit 3:0 gegen Manchester City durch
© Imago

Der FC Liverpool steht nach einer 3:0-Gala gegen Manchester City mit einem Bein im Halbfinale der Champions League.

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Trainer Jürgen Klopp macht seiner Mannschaft ein großes Kompliment, warnt allerdings auch. City-Trainer Pep Guardiola gibt die Hoffnung auf ein Weiterkommen indes noch nicht auf.

SPORT1 fast die Stimmen von Sky und aus der Mixed Zone zusammen:

Jürgen Klopp (Trainer FC Liverpool): "Wir waren in der ersten Halbzeit brettstark, wir haben gerade auf den Flügeln unglaublich gut gegen die Wahnsinns-Qualität von City verteidigt. Wir haben den Gegner durch geschicktes Anlaufen zu Fehlern gezwungen, daraus resultierten fantastische Konter, die wir auch zu Ende gespielt haben. Den Ball so gewinnen und am besten direkt reinfeuern. Das war kurz vor Perfektion."

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... über das Rückspiel: 

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"Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Aber es ist ja nicht Eiskunstlaufen mit A- und B-Note, sondern das Ergebnis steht über allem. Es ist erst Halbzeit und wir müssen da noch mal hin. Das wird noch mal richtig Energie kosten."

... über die Sperre von Jordan Henderson:

"Wenn du zu diesem Zeitpunkt als Sechser nur zwei Gelbe Karten hast, kriegst du normalerweise das Bundesverdienstkreuz. So ist er jetzt gesperrt und raus. Da müssen wir uns etwas einfallen lassen. Das wird nicht ganz so einfach."

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... über die Auswechslung von Mo Salah:

"Ich weiß noch nicht, was ihm fehlt. Wenn man einen Spieler auswechselt, nachdem dieser etwas angegeben hat, ist es nie besonders günstig. Wir haben jetzt auch keine vier Wochen Zeit bis zum nächsten Spiel. Abschreiben müssen wir ihn noch nicht, weil Mo selber nach dem Spiel gesagt hat, dass er fit werden würde. Keine Ahnung, was das heißt, aber das werden wir feststellen."

... über den Terminstress:

"Es ist Halbzeit. Es gibt keinen Grund zum Feiern, so fühlt sich auch keiner. Wir müssen da noch mal durch. Wir haben am Samstag um halb eins auch noch das Derby gegen Everton. Vielleicht hat sich die Premier League gedacht, wir machen uns noch einen Spaß mit Liverpool. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis. Wenn ich irgendwann mal einen treffe, der dafür verantwortlich ist, dann hört er absolut hundertprozentig meine Meinung. Es macht einfach keinen Sinn, wenn du so ein Spiel wie heute sehen willst, in dem sich zwei Mannschaften komplett verausgaben, dann musst du gucken, dass die dann nicht um halb eins spielen. Die andere Gruppe spielt Dienstag und Mittwoch, wir mittwochs und dienstags - huch, das ist ein kleiner Unterschied von zwei Tagen. Das ist nicht gerade in unserem Sinne."

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Pep Guardiola (Trainer Manchester City): "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut gespielt. Wir hatten wenige Chancen, bis auf Leroy Sane. In der zweiten Halbzeit war es besser, aber da hat Liverpool mehr verteidigt, weil sie ja kein Tor mehr machen mussten. Es ist wie es ist, das 0:3 müssen wir akzeptieren. In zwei Tagen spielen wir zuhause gegen Manchester United, zwei Tage später gegen Liverpool. Dann werden wir sehen, was passiert."

… darüber, ob City das Spiel noch drehen kann:

"Natürlich. Es ist schon sehr schwer. Heute sind wir verloren, keiner glaubt mehr an uns. Das wird richtig hart, aber wir werden es versuchen."

Ilkay Gündogan (Manchester City): "Wir sind in den ersten Minuten ganz gut reingekommen, haben den Ball gut zirkulieren lassen. In der Anfangsphase ist Liverpool kaum an den Ball gekommen. Dann machen sie mit der ersten Chance das erste Tor und mit der zweiten das zweite. Das führte dazu, dass wir verunsichert waren, vielleicht auch durch die Atmosphäre. In den folgenden 15 Minuten waren wir immer zu spät. Die Liverpooler Spieler haben immer schneller reagiert. Das darf natürlich in so einem wichtigen Spiel nicht passieren, aber es ist passiert."

... über die Chancen im Rückspiel:

"In der zweiten Halbzeit wollten wir noch ein Tor erzielen, weil mit einem 1:3 zuhause natürlich noch mal alles offen wäre. Das ist uns leider nicht gelungen, jetzt müssen wir mit dem 0:3 leben. Das Spiel am Dienstag wird natürlich extrem schwierig."