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Champions League: Stimmen zu BVB, Schalke, Liverpool, PSG, Barcelona

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Champions League: Stimmen zu BVB, Schalke, Liverpool, PSG, Barcelona

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Bruun Larsen mit forscher Ansage

BVB-Keeper Roman Bürki denkt während der Bus-Fahrt an den Anschlag von 2017. Bruun Larsen macht eine Ansage. Schalkes Matchwinner McKennie wird gefeiert. Stimmen.
Nach dem 3:0 in der Champions League gegen Monaco herrscht beim BVB Euphorie. Kapitän Reus und Keeper Bürkis sind begeistert von den Offensiv-Youngsters.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Borussia Dortmund nimmt in der Champions League dank eines 3:0-Erfolgs gegen AS Monaco Kurs aufs Achtelfinale. Torwart Roman Bürki gibt zu, doch noch einmal an den Anschlag auf den BVB-Bus von 2017 gedacht zu haben.

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Der FC Schalke 04 erkämpfte sich dank Weston McKennie seinen ersten Sieg in der Königsklasse. Der Matchwinner war nach dem 1:0-Sieg bei Lokomotive Moskau überglücklich und erhielt Lob von allen Seiten.

SPORT1 fasst die Stimmen von Sky, aus der Mixed Zone und den sozialen Medien zusammen:

Roman Bürki: "Wir haben Geduld bewahrt. Der Trainer hat auch in der Halbzeit gesagt, dass das Spiel schwierig wird. Anfang der zweiten Halbzeit haben wir uns schwer getan, aber von da an lief es."

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...zu Jacob Bruun Larsen: "Vor der Saison hatte er mit Verletzungen zu kämpfen. Aber die Leistungen, die er als junger Spieler jetzt von Woche zu Woche bringt, sind begeisternd."

...zum Anschlag von 2017 auf den BVB-Bus: "Ich hatte eigentlich vor dem Spiel gedacht, dass ich es komplett abgehakt habe. Aber als wir mit dem Bus rausgefahren sind, war ich froh, als wir heil an der Stelle vorbei waren, an der es passiert ist."

Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund): "Es ging alles sehr schnell, ich habe mir keine großen Gedanken gemacht. Ich habe das heute genossen und die Jungs haben das gut gemacht. Ich will einfach gerne den Unterschied machen, egal ob durch Tore oder Vorlagen, das bedeutet mir viel."

Borussia Dortmund in der Einzelkritik
Roman Bürki
Lukasz Piszczek
MAnuel Akanji
+11
Champions League: Borussia Dortmund gegen AS Monaco in der Einzelkritik

Marco Reus (Borussia Dortmund): "Wir sind geduldig geblieben. Die erste Halbzeit war völlig in Ordnung, in der 2. Halbzeit haben wir dann mehr Druck gemacht, auch besser hinten rausgespielt. Es ist für uns enorm wichtig, dass wir nach all den englischen Wochen noch Potenzial von der Bank nachliefern können."

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... über den Elfmeter: "Ich hatte das Gefühl, dass er (Alcacer, Anm. d. Red.) gut drauf ist. Ich habe ihm den Elfmeter gegönnt. Es hat leider nicht geklappt, aber er hat dann doch noch ein Tor gemacht."

Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund): "Die zweite Halbzeit war viel besser als die erste. Wir waren im Pressing und bei Balleroberungen besser, das gibt uns Vertrauen in unser Spiel. Insgesamt war es verdient."

... über Bruun Larsen: "Er hat in letzter Zeit viel gespielt. Es war an der Zeit, ihm ein wenig Ruhe zu geben. Er ist in der Halbzeit gekommen und hat sofort ein Tor gemacht. Das hat er sehr clever gemacht."

... über den Elfmeter: "Normalerweise macht Marco das. Aber er wurde gefoult. Ich denke, Paco hat dann gesagt, er macht das. Das ist kein Problem. Er hat ja später sein Tor gemacht."

Tedesco: "Tor war nur Frage der Zeit"

Domenico Tedesco (Trainer Schalke 04): "Das Tor war in der zweiten Halbzeit nur noch eine Frage der Zeit. Wir haben viel Druck gemacht, waren dominant. Weston McKennie hat sich mit seinem Treffer für ein gutes Spiel belohnt. Er ist zwar nicht der Größte, hat aber eine gute Sprungkraft und einen zielgerichteten Kopfball."

Schalke in der Einzelkritik
Ralf Fährmann
Daniel Caligiuri
Salif Sane
+11
Champions League: FC Schalke 04 bei Lokomotive Moskau in der Einzelkritik

Christian Heidel (Sportvorstand Schalke 04): "Er (McKennie, Anm.d.Red.) ist ein Spieler, der mit seinen 20 Jahren schon die richtige Körpersprache hat. Er war der Matchwinner. Der Junge wird noch besser, das ist das Gute."

Weston McKennie (Schalke 04): "Es ist ein Traum, wirklich geil. Eigentlich treffe ich wirklich nicht häufig, heute hat es aber mal geklappt, was mich natürlich freut. Wir hatten die Partie nach der Pause im Griff und uns dadurch belohnt."

Naldo (Schalke 04): "Ich freue mich für Weston, er arbeitet hart, um sich täglich zu verbessern. Man merkt einen Fortschritt in seinen Leistungen, jetzt belohnt er sich auch noch mit einem Treffer. Er ist wichtig für unser Team. Der Erfolg gegen Mainz hat uns etwas Druck von den Schultern genommen, sodass wir freier als zuvor aufspielen konnten."

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Klopp kritisiert Laufwege der Reds

Benedikt Höwedes (Lok Moskau): "Gratulation an Schalke 04. Es war ein verrücktes Spiel für mich, nachdem ich so viele Jahre für Schalke gespielt habe. Beide Teams haben 14-mal aufs Tor geschossen. Beim nächsten Mal müssen wir mehr Zielwasser trinken. Hoffentlich werden wir im nächsten Spiel unsere Punkte einfahren."

Bei Sky: "Es war kein normales Spiel, es war sehr emotional. Das ist gan klar, wenn man in einen Verein über so eine lange Zeit so viel Herzblut reinsteckt."

Thomas Tuchel (Trainer PSG): "Neymar war sensationell. Er ist ein ganz besonderer Schlüsselspieler. Es ist wichtig für uns, den besten Spieler Europas zu haben."

Jürgen Klopp (Trainer FC Liverpool): "Wir hatten unsere Momente, aber die Niederlage ist verdient. Wir haben uns oft falsch bewegt. Für die drei Mittelfeldspieler war es unmöglich, dass sie ihren Job gut machen. Als wir den Ball hatten, waren wir hektisch - obwohl es dafür keinen Grund gab."

Philipp Coutinho (FC Barcelona): "Es ist sehr schwer, hier zu spielen. Aber wir haben gegen eine tolle Mannschaft einen großartigen Sieg eingefahren. Dass wir in Führung gegangen sind, hat uns geholfen, nachdem wir zuletzt dreimal in Folge nicht gewonnen hatten. Wir waren von der ersten Minute an fokussiert."

...über Messi: "Alles, was er auf dem Platz tut, ist nicht vorhersehbar. Mit ihm zusammenzuspielen, ist eine sehr große Ehre. Er hat immer etwas Neues parat. Er ist der beste Fußballer der Geschichte."

Antoine Griezmann (Atletico Madrid): "Dieser Sieg gibt uns Ruhe. Wir müssen so gegen Dortmund weitermachen. Der Trainer hat in der Halbzeit die richtigen Worte gefunden, der eine oder andere Mitspieler ebenfalls."