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FC Bayern: Kovac setzt auf gleiche Startelf und erklärt Rotations-Verzicht

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FC Bayern: Kovac setzt auf gleiche Startelf und erklärt Rotations-Verzicht

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Kovac erklärt Verzicht auf Rotation

Der FC Bayern tritt bei Ajax Amsterdam im dritten Pflichtspiel in Folge mit der gleichen Startelf an. Trainer Niko Kovac erklärt seinen Verzicht auf die Rotation.
Vor dem entscheidenden Spiel bei Ajax Amsterdam um den Champions-League-Gruppensieg deutet Niko Kovac leichte Startelf-Änderungen an. Thiago steht kurz vorm Comeback.
SPORT1
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von SPORT1

Bayern-Trainer Niko Kovac ist seinem angekündigten Rotationsstopp treu geblieben und hat zum dritten Mal in Folge die gleiche Startelf auf den Rasen geschickt.

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Erstmals seit der Triple-Saison 2012/13 begannen die Bayern damit drei Pflichtspiele in Serie mit der gleichen Anfangsformation. Damals sah Jupp Heynckes zwischen Ende Januar und Anfang Februar keinen Grund für Veränderungen.

So wie aktuell Kovac. "Die Mannschaft macht im Moment einen sehr gefestigten und fitten Eindruck. Wir haben nicht den Eindruck, dass jemand so müde ist, dass er nicht spielen kann", erklärte der FCB-Coach vor dem letzten Gruppenspiel in der Champions League bei Ajax Amsterdam am Sky-Mikrofon. "Das Vertrauen gilt dieser Elf."

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Darum setzt Kovac auf Süle und Boateng

Während die regelmäßige Rotation zu Saisonbeginn nahezu allen Bayern-Stars regelmäßige Einsatzzeiten bescherte, finden sich nun einige Profis vornehmlich auf der Bank wieder. Wie etwa Mats Hummels, der nach überstandener Magen-Darm-Grippe eigentlich wieder fit wäre.

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Der Innenverteidiger sei genauso wie die anderen Ersatzspieler enttäuscht, berichtete Kovac, "aber das ist ganz normal, das gehört aber zum Sport dazu, es können nur elf Spielen. Da muss er sich dem Mannschaftsgeist unterordnen."

Niklas Süle und Jerome Boateng hätten ihre Sache zuletzt eben gut gemacht, erklärte Kovac: "Auch Mats, als er gespielt hat. Alle drei haben Fehler gemacht, alle drei haben gute Spiele gemacht. Aber jetzt haben sie in den letzten drei Spielen hinten gut agiert. Sie ergänzen sich gut, verschieben gut und sprechen gut miteinander. Deswegen ändere ich dort erstmal nichts."

Anlass für Veränderungen sieht Kovac demnach vorerst nur bei verletzungsbedingten Ausfällen.