Bayer Leverkusen und Eigentore - da scheint es irgendeine Chemie zu geben. Die Rede ist nicht von eigenen Eigentoren, sondern von denen des Gegners.
Bayer setzt irre Eigentor-Flut fort
Bayer Leverkusen geht bei Lokomotive Moskau durch ein Eigentor in Front. Beileibe nicht das erste Mal in der Champions League. Ein Blick auf die irre Serie.
Bayer Leverkusen profitierte in der Champions League bislang von drei Eigentoren
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Bei Lokomotive Moskau ging die Werkself in der 11. Minute in Front - und zwar wie? Durch ein Eigentor. Rifat Zhemaletdinov war angeschossen worden und beförderte den Ball so ins Tor. In dieser Champions-League-Saison ist es bereits das dritte Eigentor, das der Kontrahent dem Team von Peter Bosz zum Geschenk machte.
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Thomas Partey hatte Bayer beim 2:1-Sieg gegen Atlético Madrid per Eigentor geholfen. Im ersten Spiel der Königsklassen-Saison war es Benedikt Höwedes gewesen, der für den zwischenzeitlichen Ausgleich sorgte, ehe Leverkusen noch 1:2 gegen Lokomotive verlor.
Leverkusen mit Eigentor-Vergangenheit
Schon bei der bislang letzten Teilnahme an der Königsklasse profitierte die Werkself von Missgeschicken der Widersacher.
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Im Februar 2017 scheiterte Bayer nach einem 2:4 und 0:0 Achtelfinale an Atlético. Die Leverkusener Tore im Hinspiel erzielten Karim Bellarabi und Stefan Savic - per Eigentor.
Zuvor schaffte Leverkusen mit einem 3:0-Erfolg im abschließenden Gruppenspiel gegen die AS Monaco den Sprung in die K.o.-Runde. Nach Toren von Vladlen Yurchenko und Julian Brandt setzte Morgan De Sanctis den Schlusspunkt - per Eigentor.